Liebe Forummitglieder,
ich bin seit kurzem auf dieses Forum gestoßen und sehr an dem fachlichen Austausch und persönlichen Erfahrungen interessiert. Leider hat mein Vater (67. Jahre und in guter, schmerzfreier Verfassung) PK und einiges schon schulmedizinisch ausprobiert. Jetzt stehen wir an einem Punkt, wo wir nicht genau wissen, wie es weitergehen soll. Zur Geschichte:
09/2003: Totaloperation der Prostata
10/2004: PSA 2,46 ng/ml
11/04-01/05: 35 Bestrahlungen Prostataregion
ab 12/05: Hormontabletten Casodex 50 mg (PSA lag bei 4,52)
ab 09/06: 3-Monatsspritze Pamorelin LA 11,25 (PSA lag bei 4,98) > danach Pause
ab 04/08: 3- Monatsspritze Pamorelin LA 11,25 + Casodex 150 mg (PSA lag bei 19,0) > kurze Pause
ab 07/08: 3- Monatsspritze Pamorelin LA 11,25 + Casodex 150 mg (PSA lag bei 75,7) > danach MRT und Szintigramm mit Feststellung von Metastasen
07/08: 10 Bestrahlungen der Darmbeinschaufel links > kurze Pause
07-08/08: 10 Bestrahlungen BWK 9
10.09.08: PSA-Wert: 114 ng/ml > MRT: Metastase im linken Os Illum sowie neu im Os Sacrum rechts; BWK9 links sowie BWK6 und 7.Rippe links paravertebral; Gleason-Score 4+3 (7)
Hausarzt sieht nur noch palliative Therapie und der Onkologe (Tumorbiologiezentrum Freiburg) gibt auch keine Alternative als Chemo mit Taxotere und Cortison.
Mittlerweile waren wir auch bei einem Heilpraktiker, der die Kremer-Therapie der Cellsymbiose (incl. Nahrungsumstellung / Nahrungsergänzung)anwendet. Diesen Ansatz finde ich sehr interessant.
Wir sind sehr verzweifelt und mir fehlt nach der Vorgeschichte meines Vaters das Vertrauen in die Schulmedizin.
Wer hat bei solch einem Verlauf Erfahrungen gemacht bzw. was könnt ihr empfehlen?
Vielen Dank vorab und herzliche Grüße an alle direkt und indirekt Betroffenen
Oliver
ich bin seit kurzem auf dieses Forum gestoßen und sehr an dem fachlichen Austausch und persönlichen Erfahrungen interessiert. Leider hat mein Vater (67. Jahre und in guter, schmerzfreier Verfassung) PK und einiges schon schulmedizinisch ausprobiert. Jetzt stehen wir an einem Punkt, wo wir nicht genau wissen, wie es weitergehen soll. Zur Geschichte:
09/2003: Totaloperation der Prostata
10/2004: PSA 2,46 ng/ml
11/04-01/05: 35 Bestrahlungen Prostataregion
ab 12/05: Hormontabletten Casodex 50 mg (PSA lag bei 4,52)
ab 09/06: 3-Monatsspritze Pamorelin LA 11,25 (PSA lag bei 4,98) > danach Pause
ab 04/08: 3- Monatsspritze Pamorelin LA 11,25 + Casodex 150 mg (PSA lag bei 19,0) > kurze Pause
ab 07/08: 3- Monatsspritze Pamorelin LA 11,25 + Casodex 150 mg (PSA lag bei 75,7) > danach MRT und Szintigramm mit Feststellung von Metastasen
07/08: 10 Bestrahlungen der Darmbeinschaufel links > kurze Pause
07-08/08: 10 Bestrahlungen BWK 9
10.09.08: PSA-Wert: 114 ng/ml > MRT: Metastase im linken Os Illum sowie neu im Os Sacrum rechts; BWK9 links sowie BWK6 und 7.Rippe links paravertebral; Gleason-Score 4+3 (7)
Hausarzt sieht nur noch palliative Therapie und der Onkologe (Tumorbiologiezentrum Freiburg) gibt auch keine Alternative als Chemo mit Taxotere und Cortison.
Mittlerweile waren wir auch bei einem Heilpraktiker, der die Kremer-Therapie der Cellsymbiose (incl. Nahrungsumstellung / Nahrungsergänzung)anwendet. Diesen Ansatz finde ich sehr interessant.
Wir sind sehr verzweifelt und mir fehlt nach der Vorgeschichte meines Vaters das Vertrauen in die Schulmedizin.
Wer hat bei solch einem Verlauf Erfahrungen gemacht bzw. was könnt ihr empfehlen?
Vielen Dank vorab und herzliche Grüße an alle direkt und indirekt Betroffenen
Oliver
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