Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Reha, für und wider, was tun?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Reha, für und wider, was tun?

    Hallo, ich bin ganz frisch hier und noch voller Fragen bezüglich meiner Erkrankung Prostatakrebs.
    Diagnose: PK pT4 pNO R1, Regessionsgrad 1/2 (ED 05/08). Vielleicht kann mir das jemand übersetzen?
    Vor 1 Woche wurde die Prostata entfernt (in Gronau mit der "davinci" Methode, was sehr gut verlaufen ist und ich nur empfehlen kann). Die Histologie ergab tumorfreie Präparationsränder bis auf den Blasenhals. Also sind wohl Tumorzellen in der Blase vorhanden. Zu Zeit werde ich mit Leuprorelin und Flutamid behandelt und soll in ein paar Wochen mit einer Bestrahlung anfangen. Normalerweise sollte jetzt die AHB folgen. Mein Problem ist, dass sich alles in mir gegen so einen Anstaltsaufenthalt sträubt. Ich bin immer selbständig gewesen, und bin es immer noch (Schreinereibetrieb) und kann es nur sehr schwer zulassen, das Andere über meinen Tagesablauf bestimmen . Auch das auf den Webseiten der Kliniken gepriesene Freizeitprogramm mit Minigolf, Fernsehen und Bastelarbeiten kann mich nicht locken. Andererseits denke ich, dass das Therapieangebot (Kontinenztraining, psychologische Betreuung...) wichtig für mich ist. Kann mir jemand mit eigenen Erfahrungen aus der Reha helfen, eine Entscheidung zu treffen? Kennt jemand die ambulante Reha in Wuppertal (Klinik Bergisch Land)? Welche Erfahrungen gibt es dazu? Gibt es im Raum Düsseldorf z. B. geeignete frei praktizierende Psychologen, Krankengymnasten, die auch das Therapieangebot abdecken könnten, das eine Klinik anbietet? Kann mir jemand im Raum südliches Düsseldorf noch einen guten Urologen empfehlen? Ich halte den Urologen, bei dem ich im Moment noch bin, für fachlich kompetent und vermute zumindest, dass er mich bisher nicht falsch behandelt hat. Aber: "Zwischenmenschlich" werde ich nicht warm mit ihm, alles und jedes muss ich ihm aus der Nase ziehen, ein Goldfisch scheint mir manchmal geschwätzig im Vergleich zu ihm.
    Zum Schluss noch ein paar für mich kryptische Daten:
    Labor: ....PSA <0,01 ng/ml bei einer Ratio von 0,12
    Labor bei Entlassung HB 13,6g/dl, PSA 0,12 ng/ml
    Übrigens bin ich 54 Jahre alt.
    Danke für alle Antworten

    #2
    Reha, für und wider, was tun?

    Hallo, grüß Dich Christian,
    Zu Zeit werde ich mit Leuprorelin und Flutamid behandelt und soll in ein paar Wochen mit einer Bestrahlung anfangen.
    Das ist auf jeden Fall das Richtige!
    Normalerweise sollte jetzt die AHB folgen. Mein Problem ist, dass sich alles in mir gegen so einen Anstaltsaufenthalt sträubt. Ich bin immer selbständig gewesen, und bin es immer noch (Schreinereibetrieb) und kann es nur sehr schwer zulassen, das Andere über meinen Tagesablauf bestimmen.
    Du mußt! Ob Du willst oder nicht, hier muß dein Vernunft und Verstand oben auf sein deine Krankheit hat jetzt oberste Priorität!
    1. Hormonentherapie, wird ja jetzt durchgeführt! 2. Bestrahlung in 14 Tagen bis 3 Wochen anfangen! 3. Eine AHB muß zwar nicht unbedingt sein aber wenn bei Dir sich noch die Inkontinenz (bei RT kann sich das auch noch einstellen) eingeschlichen hat, dann kann ich dir die Wildetalklinik bestens empfehlen!

    Alles Gute, mein Lieber
    Helmut

    Kommentar


      #3
      Moin Moin Christian

      Ich habe nach meiner Op bewusst auf eine Reha verzichtet, da ich davon ausgehen konnte das ich sicher einer der jüngsten dort wäre.
      In einer Reha geht man als Kranker, das heißt, vorsichtiges Training und Wiederaufbau der Funktionen, was aber nach der letzen Anwendung des Tages, Sport geht nicht (Bauchnarbe), Spazieren oder Besuch einer Kneipe geht nicht (Inkontinenz etc.). Meine Gedanken waren dann, was bleibt....? Ab 16 Uhr gemeinsames Zusammensitzen, über den Krebs oder andere Krankheiten reden------ Neee, nicht mein Ding, zumal wieder von der für mich besten und liebsten Frau getrennt sein--- Neee, wieder nicht mein Ding.
      Mit den Folgen des Krebses und der OP darüber brauch ich nicht reden und wenn dann mit Freunden und Familie, die kennen mich. Ich habe mit ihnen über meine Krankheit und deren Nachwirkungen offen geredet und scherze ab und zu mit den Frauen über das Tragen von Slipeinlagen.

      Ich bin 1 Woche nach der Entlassung aus dem KH mit Krankengymnastik und Elektrostimulation angefangen und habe jeweils nur 6 Anwendungen gebraucht. Ich trainiere meinen Beckenbodenmuskel immer dann wenn ich hinterm Haus sitze um eine zu rauchen, also sehr oft--gg.

      Fazit: Es geht mir gut, freue mich schon wenn ich wieder Arbeiten kann, fahre seit 3 Wochen wieder Motorrad und war Gestern in der Sauna.

      Ich trage Nachts immer noch Hygieneeinlagen für Männer (gibt es bei Lidl), weil Weg vom Bett zur Toi ist etwas länger mit Treppenstufen, bleibt aber FAST immer trocken. Tagsüber normale Damenslipeinlagen, weil bei manchen Bewegungen doch mal ein Tropfen flöten geht. Kann da bisher aber gut mit Leben.

      Das ist der Weg den ich für mich gewählt habe, du kannst ihn als Tipp annehmen, aber du musst den für Dich richtigen weg finden. LG Charly
      Nimm das Leben nicht so hart.... Du kommst eh nicht lebend raus....

      Kommentar


        #4
        Optimismus ist gut und tut gut

        Hallo, Charly, auch ich freue mich über Deine gut überstandene Operation und Deinen gesunden Optimismus und Deine erstaunliche Tatkraft. Was macht die Schilddrüse?
        Siehe hierzu Deinen Beitrag. Meinst Du wirklich immer noch, dass das weg soll? Ich würde es nicht machen.

        "Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist"
        (Sir Artur Conan Doyle)

        Gruß Hutschi

        Kommentar


          #5
          Moinsen

          Hallo Hutschi, danke für Anteilnahme

          Mein Arzt meinte das ich die Schilddrüse im Frühjahr entfernen lassen sollte, bin nun aber schon am überlegen ev eine Gewebeprobe entnehmen zulassen, um dann mit dem Befund und das ev. Risiko auf Krebs dann meine Entscheidung zu überdenken um um die OP rumzukommen, damit ich schnellstmöglich wieder 100% fit werde um endlich wieder zu arbeiten.Im Mom steht es 50-50, einerseits ist das was, was da nicht hingehört, andererseits hab ich keinen Bock mehr auf gelben Urlaub. Wenn man die kalten Knoten gut unter Beobachtung halten kann und sie nicht stören,was solls. Warte nun Arztgespräch ab und mache dann einen Plan.

          Liebe Grüße und Allen ein tolles WE.Charly
          Nimm das Leben nicht so hart.... Du kommst eh nicht lebend raus....

          Kommentar


            #6
            Zitat von Charly Beitrag anzeigen
            Ich habe nach meiner Op bewusst auf eine Reha verzichtet, da ich davon ausgehen konnte das ich sicher einer der jüngsten dort wäre.
            In einer Reha geht man als Kranker, das heißt, vorsichtiges Training und Wiederaufbau der Funktionen, was aber nach der letzen Anwendung des Tages, Sport geht nicht (Bauchnarbe), Spazieren oder Besuch einer Kneipe geht nicht (Inkontinenz etc.). Meine Gedanken waren dann, was bleibt....? Ab 16 Uhr gemeinsames Zusammensitzen, über den Krebs oder andere Krankheiten reden------ Neee, nicht mein Ding, zumal wieder von der für mich besten und liebsten Frau getrennt sein--- Neee, wieder nicht mein Ding.
            Mit den Folgen des Krebses und der OP darüber brauch ich nicht reden und wenn dann mit Freunden und Familie, die kennen mich. Ich habe mit ihnen über meine Krankheit und deren Nachwirkungen offen geredet und scherze ab und zu mit den Frauen über das Tragen von Slipeinlagen.

            Hallo,

            so schreibt einer, der offensichtlich noch nie in einer AHB oder REHA war.

            Mann kann in die meisten REHA-Kliniken auch seinen Partner mitnehmen, obwohl es manchen auch gut tut, sich einmal nach dem Erlebnis der Krebserkrankung und OP ganz auf sich selbst zu konzentrieren.

            Und immer wieder das Vorurteil, dass dort nur "alte" Männer herumsitzen. Die Reha-Kliniken behandeln auch andere Krankheiten, so dass man auch mit jüngeren Patienten in Kontakt kommt, wenn man das will.

            Für mich war in der AHB neben der körperlichen Wiederherstellung die Auseinandersetzung mit der Krankheit und die Information darüber und über die Möglichkeiten eventueller Folgetherapien wichtig. Die Grundlage meines Wissens um den Prostatakrebs wurden dort gelegt und auch der Anstoß zur Gründung unserer Selbsthilfegruppe gegeben.

            Mir war es keine Minute langweilig, da ich meine Bücher, CDs und mein Notebook dabei hatte. Ich war in einem Einzelzimmer, was in einer modernen REHA-Klinik zwischenzeitlich Standard ist, untergebracht, wo ich dann meine Hobbies ungehindert ausüben konnte.

            Hinzu kamen die Ausflüge - ich habe an der französischen Grenze meine REHA gemacht - nach Strasbourg und Colmar. Ein unvergessener Eindruck war der Besuch des Musée d’Art Moderne et Contemporain in Strasbourg mit seiner Sammlung der klassischen Moderne.

            Und was die Kneipen betrifft: In meinem AHB-Ort gab es drei hervorragende Lokale und die Weine der örtlichen Winzergenossenschaft waren berühmt. Insbesondere ein im Barrique-Fass ausgebauter Spätburgunder.

            Den habe ich abends mit einem "alten" Herrn zusammen, der ein hevorragender Weinkenner war, in Maßen auch direkt nach der OP genossen und wunderbare Gespräche geführt.

            Gruß

            Hansjörg Burger
            Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

            Kommentar


              #7
              Moin Moin

              Hallo Hansjörg


              Stimmt, ich war noch nie in einer Reha, habe mich aber im Vorfeld bei Bekannten informiert. Zwei Ärzte (Hausarzt und eine Ärztin im KH ) haben mir auch die örtliche HB empfohlen, sie meinten es wäre besser für MICH, hatte mit Beiden ein etwas längeres Gespräch.

              Habe im Vorfeld mal hier im Forum wegen Reha gefragt http://forum.prostatakrebs-bps.de/newreply.php?do=newreply&p=29890 und gleich 2 Privatnachrichten erhalten von Usern, die auch die ambulante Reha gemacht haben und mir das empfahlen.

              Ich wollte damit auch nur sagen das die Reha für mich nichts war, dir und sicher auch viele Anderen hat sie zum Beispiel sehr geholfen, das liegt sicher auch am Charakter der Person. Die körperliche Wiederherstellung ist sicher bei beiden Möglichkeiten gleich gut, bei der psychologische Aufarbeitung der Krankheit muss jeder den für ihn besten Weg finden. Ich würde es genauso wieder machen. LG Charly

              Nimm das Leben nicht so hart.... Du kommst eh nicht lebend raus....

              Kommentar


                #8
                Ich hatte mich auch gegen eine Anschluss-Reha entschieden. Jeder muss selber für sich abwägen ob man zuhause im gewohnten Umfeld zurecht kommt oder ob es wirklich in einer Kurklinik besser ist.

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Christian,
                  nun 2 Monate nach der OP und 3 Wochen nach der AHB denke ioch einige Hinweise koennen Dir helfen.
                  a)Beckenbodentraining / Inkontinenz
                  ich bin da zwar schon so ziemlich trocken hin, bestenfalls mal Tropfen wegen Stress, aber das hat ne Menge gebracht. Habe den direkten Vergleich, da mir mein Urologe lokal weitere Uebungen beim Physiotherapeuten verschrieben hat, kann sich mit der REHA kaum messen. Aus diesem Grunde ein klares logisches "MUSS"
                  b)ich war in der Roepersbergklinik bei Ratzeburg, Doppelzimmer um Ehefrauen / Partnerinnen zu beherbergen haben die genug.
                  c)neben dem Thema Beckenboden, gibt es eine Vielfalt an Angeboten, die man alleine zu Haus mit Sicherheit nicht wahrnimmt, speziell zum Thema Bewegung. Trotz Narbe geht Fitnessstudio (ausgewaehlte Uebungen) Schwimmen, - Nordic - Walking , leichtes Joggen etc.
                  d)es gibt sie die lokale Kneipe, die taeglich oeffnet, und in der man sich mit "Mitbewohnern" auch ueber andere Themen als PCa unterhalten kann, es gibt ne Kegelbahn etc.
                  e)es gibt ne ausfuehrliche Einleitung in das Angebot an psychologischen, psychotherapeutischen und sozialthematischen Punkten
                  Zusammenfassung:
                  ich war nach der OP sehr skeptisch und habe mich nur muehsam in der Klinik ueberzeugen lassen das zu machen, nun in der Rueckblende bin ich den Leuten dankbar, es war mehr als eine gute Entscheidung.
                  LG Guenther
                  p.s. PCa Einzelheiten siehe Profil
                  Gruss aus Tornesch
                  Guenther
                  SHG Prostatakrebs Pinneberg
                  Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
                  Serve To Lead

                  Kommentar


                    #10
                    REHA?

                    Hallo Christian,
                    kann mich der Meinung von Charly nur anschließen.
                    Da ich zum Glück keine Inkontinenz nach meiner OP hatte, sah ich überhaupt keinen Grund dafür, eine Reha mit zu machen. Diese Entscheidung habe ich nie bereut. Stattdessen bin ich so schnell als möglich beruflich wieder aktiv geworden und habe mich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus auch nicht mehr wirklich "krank" gefühlt, wollte es auch nicht.
                    Auch hatte ich Bedenken, dass das Umfeld einer Reha mich bedrücken würde.
                    Aber das muß natürlich jeder selbst für sich entscheiden, die Meinungen und Empfindungen sind (zum Glück) sehr unterschiedlich!
                    Alles Gute und Gruss,
                    Werner

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von BurgerH Beitrag anzeigen
                      Hallo,

                      so schreibt einer, der offensichtlich noch nie in einer AHB oder REHA war.
                      ...

                      Hinzu kamen die Ausflüge - ich habe an der französischen Grenze meine REHA gemacht - nach Strasbourg und Colmar. Ein unvergessener Eindruck war der Besuch des Musée d’Art Moderne et Contemporain in Strasbourg mit seiner Sammlung der klassischen Moderne.
                      ...
                      und wunderbare Gespräche geführt.

                      Gruß

                      Hansjörg Burger
                      Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

                      Hallo, Hansjörg Burger,

                      ich habe eine Prostata Entfernung mit anschließender AHB vor mir. Geplant ist eine da-Vinci Operation (Gleason 6; PSA 7,35). Als Badener wäre mir eine Heilbehandlung in der gleichen Klinik nähe Strasbourg sehr symbadisch :-) Wo genau war das?

                      Danke
                      Gruß Peter

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Peter,

                        habe bereits direkt in den Privaten Nachrichten auf Deine Anfrage geantwortet.

                        Gruß

                        Hansjörg Burger

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,

                          ich wurde am 17. September 2008 operiert.
                          Alter 62 Jahre
                          Inkontinenz minimal (nur bei unbedachten Bewegungen und Handlungen)
                          Ich entschloss mich zu einer AHB in Kellberg bei Passau.
                          Die Deutsche Rentenversicherung setzte von Haus aus 4 Wochen an
                          (Vielleicht weil ich noch Berufstätig bin und bleiben möchte)

                          Am 8.11.08 fuhr ich dann nach Kellberg (mit eigenem PKW um vor ort Mobil zu sein)

                          Die Befürchtung, dass der Tagesablauf vorgeschrieben wird, traf zumindest hier nicht zu.
                          Gut man hat seine Anwendungen, Beckenbodentraining; Massagen; Wärmetherapien;
                          Rückengymnastik (das meiste konnte man frei wählen; Beckenbodengymnastik war Pflicht;
                          So dass in den meisten Fällen der Tag ab 14:00 zur freien Verfügung stand.
                          Man konnte Wandern, Ausflügen mit dem Auto in die nähere und weitere Umgebung machen; Passau; Bayerischer Wald ;Dampferfahrten auf der Donau bis weit nach Österreich;

                          Genau gegenüber der „Anstalt“ war ein uriges Lokal mit einem „Reha Stammtisch“
                          Da konnte man dann Abends den empfohlenen Flüssigkeitsbedarf kräftig aufstocken.
                          (oder auch einmal nicht so „gesund“ essen
                          Die Alterstruktur in der Reha lag zwischen ca. 40 und uralt.
                          70 % der männlichen Patienten waren Prostatapatienten.
                          Am Stammtisch lag der Durchschnitt bei ca. 65
                          Der älteste war 74 Jahre, aber besser drauf als manch jüngerer
                          Fazit: die Typen die gut drauf waren (unabhängig vom Alter und Geschlecht) trafen sich im Rauchereck und in der Wirtschaft und starteten auch gemeinsame Aktionen.

                          Unter der Woche war um 22:00 Zapfenstreich am Wochenende um 23:00;
                          Viele sind auch am Wochenende nach Hause gefahren, oder bekamen Besuch von Ihren Ehepartnern;

                          Generell kann man sagen, das konsequente Training spricht für die AHB, ob man das bei einem ambulanten Training auch so durchzieht??

                          Nach 4 Wochen war ich allerdings froh, dass mich der Alltag wieder hatte.

                          Gruß Gerold

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X