Hallo zusammen!
Ich hoffe noch einmal auf ein paar gute Ratschläge. Zu den Daten bitte im Profil nachsehen.
Ich tue mich schwer mit der Aussicht, Hormontherapie bis sie nicht mehr greift und dann...? Um ein wenig in die Zukunft schauen zu können, habe ich mich ein wenig mit dem Tumor beschäftigt und bin auf Prof. Böcking gestoßen. Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit ihm, was mich aber jetzt zum Grübeln gebracht hat. Er riet mir, die Hormontherapie sofort abzubrechen, da dann die Bestrahlung besser wirkt; für mich zu spät. Nach der Bestralhlung dennoch die Hormontherapie beenden, um nicht gleich alles "Pulver zu verschießen". Danach abwarten und beobachten, vielleicht sogar ohne PSA- Kontrolle, da ja nicht der PSA therapiert wird, sondern das Pca. Erst bei Fernmetastatsen im Skelett wieder beginnen.
Meine Fragen jetzt:Metastasen sind ja scheinbar ziemlich sicher, aber sind sie durch die Hormontherapie nicht hinaus zu zögern? Oder kann ich mit Zeiträumen für die Entstehung weit jenseits der ca 36 Monate bis zum hormonrefraktären Tumor rechnen? Wenn Abwarten, wie wird dasWachstum am besten kontolliert, PSA...? Ich glaube, meine Nerven sind nich dafür geschaffen, nur auf Signale aus dem Körper zu warten.
Welche Nahrungsergänzung ist angeraten, die Zeit zu verlängern?
Habt ihr andere Ideen?
Für Eure Hilfe und Gedanken habt Dank
Gruß, Reinhard
Ich hoffe noch einmal auf ein paar gute Ratschläge. Zu den Daten bitte im Profil nachsehen.
Ich tue mich schwer mit der Aussicht, Hormontherapie bis sie nicht mehr greift und dann...? Um ein wenig in die Zukunft schauen zu können, habe ich mich ein wenig mit dem Tumor beschäftigt und bin auf Prof. Böcking gestoßen. Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit ihm, was mich aber jetzt zum Grübeln gebracht hat. Er riet mir, die Hormontherapie sofort abzubrechen, da dann die Bestrahlung besser wirkt; für mich zu spät. Nach der Bestralhlung dennoch die Hormontherapie beenden, um nicht gleich alles "Pulver zu verschießen". Danach abwarten und beobachten, vielleicht sogar ohne PSA- Kontrolle, da ja nicht der PSA therapiert wird, sondern das Pca. Erst bei Fernmetastatsen im Skelett wieder beginnen.
Meine Fragen jetzt:Metastasen sind ja scheinbar ziemlich sicher, aber sind sie durch die Hormontherapie nicht hinaus zu zögern? Oder kann ich mit Zeiträumen für die Entstehung weit jenseits der ca 36 Monate bis zum hormonrefraktären Tumor rechnen? Wenn Abwarten, wie wird dasWachstum am besten kontolliert, PSA...? Ich glaube, meine Nerven sind nich dafür geschaffen, nur auf Signale aus dem Körper zu warten.
Welche Nahrungsergänzung ist angeraten, die Zeit zu verlängern?
Habt ihr andere Ideen?
Für Eure Hilfe und Gedanken habt Dank
Gruß, Reinhard
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