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Prostataspezifische Saure Phosphatase (PAP) ein Anti-Schmerzmittel

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    Prostataspezifische Saure Phosphatase (PAP) ein Anti-Schmerzmittel

    Spiegel online berichtet, daß die prostataspezfische Phosphatase ein wirksameres Schmerzmittel sei als Morphium:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...583078,00.html

    Zitat von Spiegel online
    In weiteren Experimenten konnten die Forscher zeigen, wie das Enzym PAP wirkt: Werden die für Schmerzen zuständigen Nervenzellen gereizt, setzen sie unter anderem den Energieträger ATP frei, was letztlich dazu führt, dass das Gehirn ein Schmerzgefühl auslöst. PAP wandelt das ATP nun jedoch in Adenosin um, indem es einen Teil abspaltet. Dieses Adenosin hemmt die Übertragung von Schmerzsignalen, was wiederum die Schmerzen lindert.

    Zylka und sein Team suchen nun nach weiteren Proteinen, die ebenfalls zu dieser Spaltreaktion fähig sind. "Es ist zwar möglich, dass PAP selbst für eine Behandlung von Schmerzen eingesetzt werden kann, jedoch nur in Form von Injektionen wie bei Morphium", erläutert der Wissenschaftler. "Wir würden es aber lieber so modifizieren, dass es in Tablettenform eingenommen werden kann".
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    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™
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