Hallo
da ich mich ausgelöst durch eine noch geringe PSA-Entwicklung auf niedrigen Niveaus nach RPE (siehe Profil) damit beschäftige, wann das kritische werden kann hier ein Denkansatz.
Wenn bei einem 50 jährigen ein PSA von 2 ng/ml normal ist und dieser dann einen PSA von 3 ng/ml hat, ist die Wahrscheinlichkeit eines Lymphknotenbefall nach Partintabelle gering ist.
Wenn man annimmt, dass von den 3ng/ml, 2 ng/ml aus gesundem Gewebe
und 1 ng/ml aus dem Karzinom, so würde ich schliesen, dass bei einem
Rezidiv welches eine Konzentration 1ng/ml PSA bewirkt die Wahrscheinlichkeit des Lymphkotenbefalls gleich ist.
Wie seht ihr das.
Gruß
Wolfgang
da ich mich ausgelöst durch eine noch geringe PSA-Entwicklung auf niedrigen Niveaus nach RPE (siehe Profil) damit beschäftige, wann das kritische werden kann hier ein Denkansatz.
Wenn bei einem 50 jährigen ein PSA von 2 ng/ml normal ist und dieser dann einen PSA von 3 ng/ml hat, ist die Wahrscheinlichkeit eines Lymphknotenbefall nach Partintabelle gering ist.
Wenn man annimmt, dass von den 3ng/ml, 2 ng/ml aus gesundem Gewebe
und 1 ng/ml aus dem Karzinom, so würde ich schliesen, dass bei einem
Rezidiv welches eine Konzentration 1ng/ml PSA bewirkt die Wahrscheinlichkeit des Lymphkotenbefalls gleich ist.
Wie seht ihr das.
Gruß
Wolfgang
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