Hallo zusammen, schön das es das Forum gibt!
Vor 5 Tagen bekam mein Freund(58) das Ergebnis seiner Biopzie:
(von 12 Stanzen 4 positiv auf der linken Seite) , PSA 6,0 , T2b,
über mehr Werte ist er nicht informiert, Knochenszintigramm steht noch aus.
Er brachte sofort einen OP-Termin für 14 Tage später mit nach Hause ohne ausreichende Aufklärung des Urologen. Auf Anfragen meines Freundes ob er noch den GV hinterher ausüben könnte(für ihn sehr wichtig), erklärte der Arzt das das Sexualleben normal weitergeht. Und das obwohl auf einer Seite nervenerhaltend operiert wird! Ich hatte mich schon vorher informiert, so das ich völlig entsetzt war.Er weiß überhaupt nichts über die Nebenwirkungen einer OP. Der PK ist hinterher weg , 4 Wochen krankgeschrieben und das war es dann. Der Urologe ist ein "Gott in weiß" für ihn, er selber braucht so keine Entscheidung treffen und sich nicht weiter um seinen PK kümmern.
Ich muß jetzt sämtliche Informationen zusammentragen und suche über eine Shg erstmal einen neuen Arzt. Auch macht mir der körperliche Zustand in Bezug auf die OP meines Freundes sorgen, er wirkt mit seinen 58 Jahren 10 Jahre älter.(Fast 40 Jahre Nachtarbeit!).Von Natur aus sehr sehr dünn (70kg,1,85m), hoher regelmäßiger Kalorienbedarf, nach körperlicher Anstrengung fühlt er sich schwach , selbst schnell gehen ist die Ausnahme.
Dieser Zustand ist für ihn schon seit vielen Jahren normal und ihm selber so gar nicht bewusst, es gibt auch keine festgestellten Krankheiten!
Für Ratschläge dankbar und viele Grüße
Kerstin4858
Vor 5 Tagen bekam mein Freund(58) das Ergebnis seiner Biopzie:
(von 12 Stanzen 4 positiv auf der linken Seite) , PSA 6,0 , T2b,
über mehr Werte ist er nicht informiert, Knochenszintigramm steht noch aus.
Er brachte sofort einen OP-Termin für 14 Tage später mit nach Hause ohne ausreichende Aufklärung des Urologen. Auf Anfragen meines Freundes ob er noch den GV hinterher ausüben könnte(für ihn sehr wichtig), erklärte der Arzt das das Sexualleben normal weitergeht. Und das obwohl auf einer Seite nervenerhaltend operiert wird! Ich hatte mich schon vorher informiert, so das ich völlig entsetzt war.Er weiß überhaupt nichts über die Nebenwirkungen einer OP. Der PK ist hinterher weg , 4 Wochen krankgeschrieben und das war es dann. Der Urologe ist ein "Gott in weiß" für ihn, er selber braucht so keine Entscheidung treffen und sich nicht weiter um seinen PK kümmern.
Ich muß jetzt sämtliche Informationen zusammentragen und suche über eine Shg erstmal einen neuen Arzt. Auch macht mir der körperliche Zustand in Bezug auf die OP meines Freundes sorgen, er wirkt mit seinen 58 Jahren 10 Jahre älter.(Fast 40 Jahre Nachtarbeit!).Von Natur aus sehr sehr dünn (70kg,1,85m), hoher regelmäßiger Kalorienbedarf, nach körperlicher Anstrengung fühlt er sich schwach , selbst schnell gehen ist die Ausnahme.
Dieser Zustand ist für ihn schon seit vielen Jahren normal und ihm selber so gar nicht bewusst, es gibt auch keine festgestellten Krankheiten!
Für Ratschläge dankbar und viele Grüße
Kerstin4858
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