Alternative Krebstherapie
Eigentlich sollte man ihn mit Bundesverdienstkreuz und Nobelpreis ehren – statt dessen überschlagen sich viele schulmedizinischen Berufskollegen, die Gesundheitsbürokratie und die (von der Pharmalobby beeinflußte?) „Fachwissenschaft“ mit von Neid und Mißgunst geprägter Kritik.
Dr. Nikolaus Klehr, dem die Ethikkommission des Universitätsklinikum der Berliner Charité und die Ärztekammer Berlin inzwischen ein positives Votum zu seinen klinischen Studien zur Wirksamkeit der Therapie mit den Zytokinen aus Eigenblut erteilt haben, kämpft für seine Krebspatienten nunmehr einen Jahrzehnte währenden Kampf gegen die bürokratischen Windmühlen und den Filz des deutschen Gesundheitssystems.
Klehrs patentiertes, medizinischen Prinzip, das trotz aller Kritik den höchsten wissenschaftlichen Anforderungen an die Beurteilung des Wirksamkeitsnachweises eines Therapieverfahrens nachgekommen ist, funktioniert wie folgt:
Bei seiner Eigenblutzytokine-Therapie wird dem Patienten Blut entnommen und ins Labor gesandt. Dort regt ein spezielles Verfahren die weißen Blutkörperchen zur verstärkten Produktion von sogenannten Zytokinen an (ein Zytokin ist ein zuckerhaltiges Protein, das regulierende Funktionen für das Wachstum und die Differenzierung von Körperzellen ausübt). So werden diese Botenstoffe zu zielgerichteten Informationsüberträgersubstanzen des Immunsystems. Durch die Rückführung dieser Botenstoff in den Körper des Kranken ist das Immunsystem in der Lage, die "getarnten" Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Deshalb hat Dr. Klehrs Patent den kompliziert klingenden Titel: "Das Demaskierungstraining für autologe Immunozyten gegen maskierte Tumorzellen in vitro."
Wenn diese Website schon vorgestellt wurde, bitte ich um Vergebung auch wenn einigen mißfallen sollte!
Gruß, Helmut
Eigentlich sollte man ihn mit Bundesverdienstkreuz und Nobelpreis ehren – statt dessen überschlagen sich viele schulmedizinischen Berufskollegen, die Gesundheitsbürokratie und die (von der Pharmalobby beeinflußte?) „Fachwissenschaft“ mit von Neid und Mißgunst geprägter Kritik.
Dr. Nikolaus Klehr, dem die Ethikkommission des Universitätsklinikum der Berliner Charité und die Ärztekammer Berlin inzwischen ein positives Votum zu seinen klinischen Studien zur Wirksamkeit der Therapie mit den Zytokinen aus Eigenblut erteilt haben, kämpft für seine Krebspatienten nunmehr einen Jahrzehnte währenden Kampf gegen die bürokratischen Windmühlen und den Filz des deutschen Gesundheitssystems.
Klehrs patentiertes, medizinischen Prinzip, das trotz aller Kritik den höchsten wissenschaftlichen Anforderungen an die Beurteilung des Wirksamkeitsnachweises eines Therapieverfahrens nachgekommen ist, funktioniert wie folgt:
Bei seiner Eigenblutzytokine-Therapie wird dem Patienten Blut entnommen und ins Labor gesandt. Dort regt ein spezielles Verfahren die weißen Blutkörperchen zur verstärkten Produktion von sogenannten Zytokinen an (ein Zytokin ist ein zuckerhaltiges Protein, das regulierende Funktionen für das Wachstum und die Differenzierung von Körperzellen ausübt). So werden diese Botenstoffe zu zielgerichteten Informationsüberträgersubstanzen des Immunsystems. Durch die Rückführung dieser Botenstoff in den Körper des Kranken ist das Immunsystem in der Lage, die "getarnten" Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Deshalb hat Dr. Klehrs Patent den kompliziert klingenden Titel: "Das Demaskierungstraining für autologe Immunozyten gegen maskierte Tumorzellen in vitro."
Wenn diese Website schon vorgestellt wurde, bitte ich um Vergebung auch wenn einigen mißfallen sollte!
Gruß, Helmut
Kommentar