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ihr macht euch rar, du solltest das Profil erweitern und auf den neuesten Stand bringen. Nur nach einem Medikament fragen das für uns nicht zugelassen ist ist, ist evtl. nicht sehr hilfreich. Ob so eine isolierte Medikation überhaupt einen Nutzen bringt, ist fraglich.
Ich habe angefangen zu testen (Chemo-Sensibilitätstest), was für mich als Hochdosis von Narurstoffen hilfreich ist.
Bisher, vermutlich auch später, interessieren mich keine "giftigen" Medikamente, lediglich auch Antikörper, die einige ungetestet (blind) schon lange einnehmen.
keiner kennt bis jetzt die wirklich entscheidende Wirkung am eigenen Körper? Weil das Medikament nicht zugelassen ist. Aber ist es nicht in Österreich zugelassen?
Ich hatte mich die letzte Zeit ein wenig rar gemacht, das stimmt.
Es gab ein sehr großes und langes Tief.
Das letzte Gespräch mit unserer Onkologin viel sehr schlecht aus.
Sie sagte uns das er schulmedizinisch austherapiert ist. Sie kann uns leider nicht mehr helfen. Nur noch die evtl. später auftretenden Schmerzen lindern. Ich war total am Ende, total am Boden zerstört!
Versuchte akribisch nach einer weiteren Lösung zu suchen. Neue Ansätze zu finden. Um Ihm und Uns einfach nochmal einen Zeitschub zu geben.
Ich weiß, bei Ihm ist der Krebs schon sehr weit fortgeschritten. Aber er selber ist noch richtig fit. Das traf, mit diesem Hintergrund, natürlich noch härter. Sie kann Ihn doch nicht einfach aufgeben!
Dr. Frank Eichhorn kam wieder zum Einsatz. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch in Bad Reichenhall. Wir kamen alle zu dem Ergebnis, das mein Vater ärztlichen Beistand braucht, der Alternativen anwendet. Mit unserem Ärzteteam kamen wir keinen Schritt voran. Sie blockierten nur mein/unser Vorhaben. Er gab uns den Tipp, sich mit der VeraMed Klinik in Brannenburg http://www.veramed.de/ in Verbindung zu setzen. Dort hatten wir auch ein sehr gutes, menschliches und einfühlsames Gespräch mit Herrn Hr. Dr. med. Peter Holzhauer, der Ihn genau untersuchte und seinen Fall nochmal studierte, um zu einer Lösung zu kommen, welche Ansätze man probieren kann, die auch mit einem Erfolg in Verbindung stehen. Nun ist mein Vater auf KrebsREHA in Brannenburg. Dort wird Ihm das Vinorelbin verabreicht. Er bekommt noch zusätzliche Behandlungen, wie Wärmetherapie, hoch dosierte Vitamincocktails und und und.... Und man kann es kaum glauben, er strotzt grade so vor neuer Energie und hat drei Kilo zugenommen. Er bekommt nun die dritte Verabreichung dieses Mittels und den PSA Wert nächste Woche.
Es kann nur besser werden. Ich glaub ganz fest daran.
Ihm tut es gut, und tut es gut, wir haben alle wieder mehr Lebensqualität.
Etwas besseres hätte uns im Moment nicht passieren können.
Doch das sich die Traunsteiner Ärzte so desinteressiert zeigen und die Verantwortung von einem Arzt zum nächsten schieben, ist schier ein Wahnsinn. Wenn ich diese Einweisung in diese Klinik nicht schon fast erzwungen hätte, säßen wir heute noch mit Tränen in den Augen zu Hause. Jetzt gibt es doch wieder eine kleine Sternschnuppe.
Ich hoffe sein Körper nimmt es positiv auf! Und man kann die bösen Zellen nochmal weniger machen!
Hallo Konrad, was ist bei der Chemosensibilitätstestung rausgekommen? Bei wem hast Du sie durchführen lassen und was hat Sie gekostet? Hat es was gebracht? Ich hatte sowas auch schon im Auge, mir wurde damals noch abgeraten, soll unseriös sein. Danke für Deine Antwort
der PSA Abfall ist ja toll auch der Tipp von Dr. FE, muss man sich merken. Bin gerade an der BioMed Klinik in Bad Bergzabern dran, habe die Klinik früher mal besichtigt und kürzlich einen schönen Vortrag gehört. Lege mich evtl. auch mal ins "Lotterbett"
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