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Laborwerte

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    Laborwerte

    Hallo liebe Mitstreiter,

    mich würde interessieren, wer von seinem Urologen auf die Werte:

    Phosphatase (PAP) oder die Saure Prostataphosphatase (SPP),
    aufmerksam gemacht wurde.

    Dietmar

    #2
    Enzym bzw. Biomarker

    Lieber Dietmar, irgendwie ist mir in Erinnerung verblieben, das unser geschätzter Fs einmal bemerkte, dass dieser Biomarker inzwischen keine Anwendung mehr findet. In Stephen Strums "Ratgeber für Prostatakrebs" wird er zwar noch aufgeführt und erläutert; aber es still um dieses Enzym geworden.

    "Ein Fremdwort ist wie ein unscharfes Foto"
    (Karl Heinrich Waggert)

    Gruß Hutschi

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      #3
      PAP

      Hallo Freunde,

      dieser Wert bringt uns nichts, wir wissen was wir haben, zumindest die Meisten. Auch die Labors machen es kaum mehr.

      Gruß Konrad

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        #4
        PAP

        Hallo Dietmar,
        mir wurde von Dr. Steven Tucker empfohlen u.a. PAP messen zu lassen. Das war im Jan 2006 als ich ihn in L.A. konsultierte. Seitdem lasse ich diesen Marker ab und zu auf eigene Kosten bestimmen. Das von mir benutzte Labor schreibt dazu:
        "Vor der Entdeckung des PSA wurde die SPP als Prostata-Tumormarker verwendet. Nach dem Übergang auf das zuverlässigere PSA geriet das Messen der SPP aus der Mode; viele - wenn nicht die meisten - Labors führen die Analayse nicht mehr durch. Der SPP-Test bei der Krebsdiagnose und nach einer Therapie ist aber nützlich, um das Risiko für ein PSA-Rezidiv nach einer lokalen Maßnahme abschätzen zu können."
        Viele Grüße
        Helmut

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          #5
          dietmar

          hallo dietmar

          stimme das vorbringen von helmut s zu.

          mein uro mißt es nicht.

          gruss manni

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