Ich bin neu im Forum und deshalb will ich mich kurz vorstellen: Ich heiße Walter.h, bin 67 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Kinder (alle außer Haus) und verfolge meinen PSA seit 2001. Folgende Werte haben sich ergeben:
02/2001 4,55
06/2001 Biop (o.B.)
10/2001 6,5
04/2002 Biop (o.B.)
10-2002 9,9
Tx Antibiotika
02-2003 6,3
04/2003 7,1
05/2003 Feinnadelbiop
Zytolog Gutachten: Befund zweifelhaft
08/2003 6,25
02-2004 8,66
03/2004 7,50
07-2004 6,90
12/2005 8,4
04/2006 8,0
08/2006 9,6
09/2006 Biop (12 Stanzen o.B.)
06-2007 6,60
04/2008 9,10
10/2008 20,1 (!!!!)
Tx AB Behandlung
11/2004 PSA 11,1
Mein Urologe geht von einer (chronischen?) Prostatitis aus. Ich selbst habe mich immer mit den O.B. Biopsien beruhigt, bin jetzt aber wegen des extrem starken Anstiegs sehr beunruhigt. Nach der AB-Kur ist der Wert wieder stark gefallen, was vielleicht doch für eine Prostatitis spricht.Von Beginn an, habe ich die Beiträge auf der KISP verfolgt und vielleicht hätte ich mich schon früher anmelden sollen. In meiner Situation denke ich, dass eine genauere Analyse notwendig ist. Ich denke an eine endorektale MRT Untersuchung oder PET-CT? Was ist genauer? Da ich davon ausgehe, dass diese Untersuchungen nicht von der Krankenkasse gezahlt, mit welchen Kosten müßte da rechnen? Eine normala Biopsie ziehe ich nicht mehr in Betracht.
Wer kann mir zu meinen Fragen etwas sagen? ich brauche einfach Rat wie ich mich jetzt am besten verhalten soll.
Schöne Grüße Walter
02/2001 4,55
06/2001 Biop (o.B.)
10/2001 6,5
04/2002 Biop (o.B.)
10-2002 9,9
Tx Antibiotika
02-2003 6,3
04/2003 7,1
05/2003 Feinnadelbiop
Zytolog Gutachten: Befund zweifelhaft
08/2003 6,25
02-2004 8,66
03/2004 7,50
07-2004 6,90
12/2005 8,4
04/2006 8,0
08/2006 9,6
09/2006 Biop (12 Stanzen o.B.)
06-2007 6,60
04/2008 9,10
10/2008 20,1 (!!!!)
Tx AB Behandlung
11/2004 PSA 11,1
Mein Urologe geht von einer (chronischen?) Prostatitis aus. Ich selbst habe mich immer mit den O.B. Biopsien beruhigt, bin jetzt aber wegen des extrem starken Anstiegs sehr beunruhigt. Nach der AB-Kur ist der Wert wieder stark gefallen, was vielleicht doch für eine Prostatitis spricht.Von Beginn an, habe ich die Beiträge auf der KISP verfolgt und vielleicht hätte ich mich schon früher anmelden sollen. In meiner Situation denke ich, dass eine genauere Analyse notwendig ist. Ich denke an eine endorektale MRT Untersuchung oder PET-CT? Was ist genauer? Da ich davon ausgehe, dass diese Untersuchungen nicht von der Krankenkasse gezahlt, mit welchen Kosten müßte da rechnen? Eine normala Biopsie ziehe ich nicht mehr in Betracht.
Wer kann mir zu meinen Fragen etwas sagen? ich brauche einfach Rat wie ich mich jetzt am besten verhalten soll.
Schöne Grüße Walter
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