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    Immer das Gleiche

    Hallo,

    die guten Nachrichten füllen die Gazetten und sorgen für Schlagzeilen.

    Der Reifeprozeß zur Markteinführung dauert dann bekanntlich - und aus gutem Grund - entsprechend lange.

    Wenn nur nicht immer so viele Sprechblasen schon so frühzeitig verplatzen würden.
    Nur eines ist dann allzuoft geblieben - eine Hoffung weniger für Betroffene - und viele unnütz verschwendete Ressourcen.

    Trotzdem ein viel versprechender Ansatz:

    Neue Gentherapie bei Prostatakrebs erfolgreich

    Eine Gruppe von italienischen Wissenschaftlern hat die Ursachen für die Entstehung von Prostatakrebs aufgedeckt. Verantwortlich sei das Fehlen kleiner DNA-Fragmente am Chromosom 13, berichten Forscher des Superiore di Sanità in Rom, des Ospedale San Giovanni Bosco in Turin und des Istituto Oncologico del Mediteraneo in Catania von ihren Ergebnissen.
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    Optimierte Bestrahlung bei Prostata-Karzinomen

    Bei der Bestrahlung der Prostata kann es zu einer Bewegungsungenauigkeit von bis zu zwei Zentimetern kommen. "Der Patient muss während der Bestrahlung rund 20 Minuten ruhig auf einem Tisch liegen. Mit der Zeit lässt die Muskulatur nach und das Becken sinkt nach unten. So kann es dazu kommen, dass bei der Behandlung die Blase oder andere Organe getroffen werden.
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    Körperfettverteilung beeinflusst Prostatakrebsrisiko

    Wie eine der weltweit größten Langzeitstudien nun zeigt, spielt die Körperfettverteilung an Taille und Hüfte eine entscheidende Rolle für das Prostatakrebsrisiko. Im Vergleich zu Männern mit einem Taillen-Hüftumfang-Quotienten unter 0,89 haben Männer mit einem Quotienten über 0,99 ein um 43 Prozent erhöhtes Risiko für fortgeschrittenen Prostatakrebs.
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    ASS senkt PSA-Wert

    Washington (AP) Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und andere nicht-steroidale Antirheumatika (NSAIDs) senken den Wert des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) und verändern so das Resultat des Tests zur Krebsvorsorge. Untersuchungen an mehr als 1.200 Männern zeigen, dass ASS den Wert, der auf Veränderungen der Prostata hindeutet, um durchschnittlich neun Prozent senkt.
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    Grüsse
    Hans-J.



    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

    #2
    Immer das Gleiche

    Hallo Hans-J.,
    wenn man deine Links aufruft, dann erscheind diese Mitteilung!
    Die aufrufende URL ist ungültig. Weiter zur WEB.DE Homepage
    Absicht oder das Link nicht richtig installiert?
    Gruß, Helmut

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      #4
      Hallo Helmut,

      da ist mir wirklich ein Fehler passiert. Sorry und danke für das Feedback.

      Gruss
      Hans-J.
      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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        #5
        Wieso eine Prostatabestrahlung 20 Minuten dauert ist mir ein Rätsel.
        Nur IMRT dauert solange.
        Der Strahlentherapeut.

        Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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          #6
          Hallo Herr Schmidt,

          der Artikel bezieht sich auf die Protonentherapie, wie sie in Wener Neustadt im entstehendem Zentrum MedAustron praktiziert werden soll. Ich vermute, dass es sich um die Scantechnik handelt, wobei es sich meiner Kenntnis entzieht, ob diese so lange pro Behandlung dauert.

          Gruß Knut.

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            #7
            Zitat von knut.krueger Beitrag anzeigen
            Hallo Herr Schmidt,

            der Artikel bezieht sich auf die Protonentherapie, wie sie in Wener Neustadt im entstehendem Zentrum MedAustron praktiziert werden soll. Ich vermute, dass es sich um die Scantechnik handelt, wobei es sich meiner Kenntnis entzieht, ob diese so lange pro Behandlung dauert.

            Gruß Knut.
            Ich verstehe.
            Ja, das Pencil Beam Scanning braucht länger.
            Der Strahlentherapeut.

            Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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              #8
              Körperfettverteilung

              Der Bericht über eine Studie, wonach eine erhöhte Gefahr besteht, sich ein Prostatakarzinom einzuhandeln, wenn der Bauchumfang über 99 cm hinausgeht, erinnert mich an die alte Bauernweisheit zur Wettervorhersage, nämlich "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt, wie es ist". Selten einen solchen Schwachsinn gelesen. Schlimm ist noch dazu, dass für solche Studien auch noch Gelder locker gemacht werden. Zumindest mein Bauchumfang hat sich erst gedehnt, als schon PK bei mir diagnostiziert worden war, und zwar in erster Linie durch die Hormontherapie. Aber das sind ja mittlerweile Binsenweisheiten.

              "Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch. Einige Dankbarkeit empfinden wir immer für den, der sich die Mühe macht, uns angenehm zu belügen"
              (Marie von Eber-Eschenbach)

              Gruß Hutschi

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                #9
                Immer das Gleiche

                Hallo Harald,

                so Unrecht hat die Studie nicht! Das Bauchfett führt zu Stoffwechselproblemen

                Geb doch mal bei Google "Bauchfett produziert Hormone" ein, dann wirst Du genügend Infos bekommen und ob das den PCa verursacht? Wie heist der Spruch: Was genaues...
                Gruß, Helmut

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