Guten Tag,
ich bitte um Ihre Hilfe zu Folgendem:
Mein Vater (83) liegt mit Prostatakrebs und bereits fortgeschrittenem Befall der Leber und der Beckenknochen auf der Palliativstation.
Nach Anraten durch den Urologen/Onkologen (?), sich nicht der Belastung einer Chemotherapie oder Bestrahlung auszusetzen, da dies die Lebenserwartung halbiert, hat mein Vater unterschrieben, dass er keine Therapie möchte.
Auf Grund des hier im Forum diskutierten Einsatzes von Noscapine (Wirkstoff eines Hustenmittels) bat ich die Chefärztin der Palliativabteilung, zu prüfen, ob die Teilnahme an der Studie des Dr. Barken für meinen Vater in Betracht kommt.
Ohne Antwort geblieben, fragte ich telefonisch nach:
Für Sie als Palliativmediziner kommt der Beginn einer Therapie nicht in Betracht, versprach aber auf meine Bitte, die Mail an den zuständigen Urologen oder Onkologen weiterzuleiten.
Ich glaube nicht, dass hierbei etwas herauskommt und denke daran, mittels Capval meinen Vater selbst mit so viel Noscapine zu versorgen, wie in der Studie des Dr. Barken empfohlen wird.
Da hier aber die 10fache Dosis gegenüber dem Einsatz von Capval als Hustenmittel benötigt wird, kann ich mir nicht recht vorstellen, ob das durchzuhalten ist.
Daher bitte ich um Vorschläge, wie ich das Ganze eventuell besser angehe.
VIELEN DANK IM VORAUS!
Ingolf
ich bitte um Ihre Hilfe zu Folgendem:
Mein Vater (83) liegt mit Prostatakrebs und bereits fortgeschrittenem Befall der Leber und der Beckenknochen auf der Palliativstation.
Nach Anraten durch den Urologen/Onkologen (?), sich nicht der Belastung einer Chemotherapie oder Bestrahlung auszusetzen, da dies die Lebenserwartung halbiert, hat mein Vater unterschrieben, dass er keine Therapie möchte.
Auf Grund des hier im Forum diskutierten Einsatzes von Noscapine (Wirkstoff eines Hustenmittels) bat ich die Chefärztin der Palliativabteilung, zu prüfen, ob die Teilnahme an der Studie des Dr. Barken für meinen Vater in Betracht kommt.
Ohne Antwort geblieben, fragte ich telefonisch nach:
Für Sie als Palliativmediziner kommt der Beginn einer Therapie nicht in Betracht, versprach aber auf meine Bitte, die Mail an den zuständigen Urologen oder Onkologen weiterzuleiten.
Ich glaube nicht, dass hierbei etwas herauskommt und denke daran, mittels Capval meinen Vater selbst mit so viel Noscapine zu versorgen, wie in der Studie des Dr. Barken empfohlen wird.
Da hier aber die 10fache Dosis gegenüber dem Einsatz von Capval als Hustenmittel benötigt wird, kann ich mir nicht recht vorstellen, ob das durchzuhalten ist.
Daher bitte ich um Vorschläge, wie ich das Ganze eventuell besser angehe.
VIELEN DANK IM VORAUS!
Ingolf
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