Liebe Mitstreiter,
das Thema ist sicherlich schon einmal hier behandelt worden, weiß aber nicht, wo ich es finden kann. Vielleicht gibt es auch neuere Erkenntnisse.
Da ich zu denen gehöre, die nicht erst reagieren und dann mit der Frage befassen, wenn sie ansteht, möchte ich bitten mir Nachricht über Erkenntnisse, Meinungen pp zu geben.
Wie aus meinem Profil zu entnehmen, wurde ich 2004 operiert und im Herbst 2007 bestrahlt. Nach hiesiger Ansicht des Urologen erfolgreich, denn nach ca. einem halben Jahr sank der PSA auf 0,04. Doch was ist bei einem Anstieg zu tun? Die Schulmedizin kennt dann nur bekanntlich die HT. Daß ich zudem mich mit komplementärer Therapie auch befaßt habe und durchführe steht auch in meinem Profil. Doch man muß wohl annnehmen, daß diese nicht ausreichen wird; natürlich auch die HT keine kurative Wirkung hat. Vielleicht sollte man beides tun.
Es bleibt also die Frage - die ich schon seit einiger Zeit mir und auch Urologen stelle, wenn ich mich für die HT entscheide - wann bei einem PSA-Anstieg mit der HT begonnen werden sollte. Bisher habe ich nur widersprüchliche Meinungen gehört. Aber vielleicht hat sich in die eine oder andere Richtung eine Meinung "gefestigt". Ein Urologe schrieb, so früh wie möglich, da dann die Tumormasse noch gering sei. (s.a. Dr. Leibowitz). Ein anderer meinte, ich sollte bis PSA 1 warten, wieder ein anderer meinte warten bis PSA 5. Wiederum ein anderer: man solle das Pulver nicht so früh verschießen, zumal bei metastasierendem Krebs innerhalb von 36 Monaten eine Hormontaubheit eintrete. Das ist bekannt, ebenso die intermittierende, die jedoch die Lebensdauer wohl nicht verlängert.
Danke für Informationen.
Heinz
das Thema ist sicherlich schon einmal hier behandelt worden, weiß aber nicht, wo ich es finden kann. Vielleicht gibt es auch neuere Erkenntnisse.
Da ich zu denen gehöre, die nicht erst reagieren und dann mit der Frage befassen, wenn sie ansteht, möchte ich bitten mir Nachricht über Erkenntnisse, Meinungen pp zu geben.
Wie aus meinem Profil zu entnehmen, wurde ich 2004 operiert und im Herbst 2007 bestrahlt. Nach hiesiger Ansicht des Urologen erfolgreich, denn nach ca. einem halben Jahr sank der PSA auf 0,04. Doch was ist bei einem Anstieg zu tun? Die Schulmedizin kennt dann nur bekanntlich die HT. Daß ich zudem mich mit komplementärer Therapie auch befaßt habe und durchführe steht auch in meinem Profil. Doch man muß wohl annnehmen, daß diese nicht ausreichen wird; natürlich auch die HT keine kurative Wirkung hat. Vielleicht sollte man beides tun.
Es bleibt also die Frage - die ich schon seit einiger Zeit mir und auch Urologen stelle, wenn ich mich für die HT entscheide - wann bei einem PSA-Anstieg mit der HT begonnen werden sollte. Bisher habe ich nur widersprüchliche Meinungen gehört. Aber vielleicht hat sich in die eine oder andere Richtung eine Meinung "gefestigt". Ein Urologe schrieb, so früh wie möglich, da dann die Tumormasse noch gering sei. (s.a. Dr. Leibowitz). Ein anderer meinte, ich sollte bis PSA 1 warten, wieder ein anderer meinte warten bis PSA 5. Wiederum ein anderer: man solle das Pulver nicht so früh verschießen, zumal bei metastasierendem Krebs innerhalb von 36 Monaten eine Hormontaubheit eintrete. Das ist bekannt, ebenso die intermittierende, die jedoch die Lebensdauer wohl nicht verlängert.
Danke für Informationen.
Heinz