Guten Tag!
Mein Vater ist 69 Jahre alt, ihm wurde im August 2007 die Prostata enfernt. Zuvor wurde bei ihm ein PSA-Wert von 25 festgestellt, und es war klar,dass der Tumor bösartig war.
Die Operation ist sehr gut gelungen und der Arzt meinte danach: "Wir kriegen Ihren Vater schon wieder hin" Das war das schönste was mir bis dahin jemand gesagt hatte. (-ie Lymphknoten und sonstige Organe waren im übrigen nicht befallen,zum Glück!
Außerdem hat man mir gesagt,dass man beinahe nicht mehr operiert hätte,da alles schon so stark verwachsen war.
Wir hatten jedoch einen sehr,sehr guten Arzt!!!
Nach der Operation betrug der Wert dann nur noch 0,2 ,was ja ein riesen Erfolg war!Seit dem muss mein Vater jetzt alle 3 Monate zur Untersuchung.
Und der Wert stieg jetzt kontinuirlich alle 3 Monate um ca. 0,2 an.....
bei der letzten Blutuntersuchung wurde jetzt ein Wert von 0,9 ermittelt.
Dieser Wert beunrigt uns nun schon sehr,da jeder Arzt etwas anderes sagt.
Der Urologe rät zur Bestrahlung,der Hausarzt und der operierende Arzt im August raten von einer Bestrahlung ab,da sich der Wert nur sehr langsam erhöht, und mein Vater auch nicht mehr der Jüngste ist.....und die möglichen Schädigungen von Darm etc. durch die Bestrahlung eine größere Belastung für ihn darstellen würden.
Ich würde gerne von Euch einen Rat hören,was Ihr für diese Situation in der wir uns befinden ,vorschlagen würdet!!!
Vielen lieben Dank,
Julia
Mein Vater ist 69 Jahre alt, ihm wurde im August 2007 die Prostata enfernt. Zuvor wurde bei ihm ein PSA-Wert von 25 festgestellt, und es war klar,dass der Tumor bösartig war.
Die Operation ist sehr gut gelungen und der Arzt meinte danach: "Wir kriegen Ihren Vater schon wieder hin" Das war das schönste was mir bis dahin jemand gesagt hatte. (-ie Lymphknoten und sonstige Organe waren im übrigen nicht befallen,zum Glück!
Außerdem hat man mir gesagt,dass man beinahe nicht mehr operiert hätte,da alles schon so stark verwachsen war.
Wir hatten jedoch einen sehr,sehr guten Arzt!!!
Nach der Operation betrug der Wert dann nur noch 0,2 ,was ja ein riesen Erfolg war!Seit dem muss mein Vater jetzt alle 3 Monate zur Untersuchung.
Und der Wert stieg jetzt kontinuirlich alle 3 Monate um ca. 0,2 an.....
bei der letzten Blutuntersuchung wurde jetzt ein Wert von 0,9 ermittelt.
Dieser Wert beunrigt uns nun schon sehr,da jeder Arzt etwas anderes sagt.
Der Urologe rät zur Bestrahlung,der Hausarzt und der operierende Arzt im August raten von einer Bestrahlung ab,da sich der Wert nur sehr langsam erhöht, und mein Vater auch nicht mehr der Jüngste ist.....und die möglichen Schädigungen von Darm etc. durch die Bestrahlung eine größere Belastung für ihn darstellen würden.
Ich würde gerne von Euch einen Rat hören,was Ihr für diese Situation in der wir uns befinden ,vorschlagen würdet!!!
Vielen lieben Dank,
Julia
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