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Woran ist Vater nun wirklich gestorben?

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    Woran ist Vater nun wirklich gestorben?

    Guten Tag an alle Forenteilnehmer,

    ich bitte um Nachsicht, wenn ich nur in Stichpunkten schreibe:

    Mai 2005:
    Prostata-OP, Gewebeuntersuchung: Krebs
    daraufhin aller Viertel-Jahre eine selbstzuzahlende Spritze vom Urologen, die in dessen Bericht aber nur einmal auftaucht

    seit ca 1 Jahr Schmerzen beim Sitzen

    seit ca 3/4 Jahr Probleme beim Stuhlgang
    Magen- und Darmspiegelung ohne Ergebnis
    Abführmittel verordnet

    seit Oktober 2008 kaum noch sitzen möglich

    06.01.2009
    Routinetermin beim Urologen (Vater fährt wie immer selber mit dem PkW),
    anlässlich Abholung Überweisungsschein beim Hausarzt fordert dieser als Anhang zum Überweisungsschein einen Bericht des Urologen
    Urologe: Leber auffällig, empfiehlt sofortige Abklärung

    06.01.2009
    nach Urologe zum Hausarzt und Bericht vorgelegt,
    Hausarzt empfiehlt gründliche Untersuchung im Krankenhaus
    und macht Termin zur Einweisung für Donnerstag, den 08.01.2009

    Donnerstag, den 08.01.2009
    -3 Stunden Untersuchung im Krankenhaus, dann Einweisung in Palliativstation
    -Urologe oder Onkologe (?) rät von Bestrahlung oder Chemo ab, da dies die Lebenserwartung halbiert, Vater unterschreibt daraufhin, dass er keine Therapie möchte
    -am Telefon klar und deutlich, feste Stimme

    Sonntag, den 11.01.2009,
    -Chefärztin klärt Vater darüber auf, dass keine Hoffnung mehr besteht
    -ohne das des angesprochen wurde, gehen wir alle davon aus, dass der Prostatakrebs zu weit fortgeschritten ist

    Montag, den 12.01.2009
    -immer noch klar und deutlich am Telefon
    -Chefärztin hat ihm mitgeteilt, dass er Samstag nach Hause kommt
    -Vater bespricht sich daraufhin mit Mutter, was am Samstag alles noch zu erledigen ist

    Dienstag, den 13.01.2009
    -telefonischer Kontakt lässt Abbau erkennen

    Mittwoch, den 14.01.2009
    -Vater bittet, morgen wieder anzurufen, er fühlt sich sehr schwach
    -während des Besuchs der Mutter ist er nicht in der Lage, sich ohne Hilfe aufzurichten, sprechen fällt sehr schwer

    Donnerstag, den 15.01.2009
    -um Mutter bei der von mir angedachten Selbstherapie mit Noscapine via Capval zu unterstützen, fahre ich zusammen mit meiner Frau in´s Krankenhaus zu meinem Vaterfür
    -Ankunft: 14:30 Uhr, Vater scheint sehr unruhig zu schlafen oder zumindest mit geschlossenen Augen zu dösen, es schüttelt ihn mit jedem Atemzug, die Hände sind kalt, das Haupt schwitzt
    -ich bin zur Ärztin, um mir Daten für die Anfrage in diesem Forum hier geben zu lassen, die sie mir auch gleich ausdruckt, macht mir aber keine Hoffnung auf Besserung oder Genesung
    -Mutter, meine Frau und ich unterhalten uns an Vaters Bett, dass es unbedingt von Nöten sein wird, ihn wieder zu selbständigem Essen und Trinken zu bewegen, da sonst nichts aus der Noscapine Therapie wird
    15:25 Uhr Vater wird ruhiger, ich kann keine Atmung erkennen und bilde mir ein, einen sehr schwachen Puls zu fühlen
    15:30 Uhr sagt die hinzugekommene Schwester, dass mein Vater wohl gerade eben seinen Weg gefunden hat
    - Vater ist tot -

    Bis ich zu Hause den PSA-Wert im Bericht des Urologen sah, glaubten wir eigentlich, dass Vater dem Prostata-Krebs erlegen ist. Nun, nach Lektüre der drei untenstehenden Dokumente bezweifle ich das.
    Bitte helft uns zu verstehen, woran er wirklich starb!!

    Die Dokument sind von Hand abgeschrieben, da ich hier keinen Scanner habe. Ich hoffe, es sind keine Fehler entstanden.


    Krankenhaus-Bericht nach Prostata-OP








    Datum
    07.06.2005








    Diagnose:




    Blasenentleerungsstörung bei obstruktivem Prostatakarzinom




    Histologie:




    Glanduläres Prostatakarzinom, das Karzinom nimmt eine Fläche knapp unter 5%




    der gesamten resezierten und im Schnittbild erscheinenden Organfläche ein.




    Hypertonie




    Nierencysten beiderseits




    Zustand nach akutem Harnverhalt mit retropubischer Harnblasenfistel










    Therapie:




    TUR prostata (90g) am 31.05.2005










    VERLAUF




    Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen Blasenentleerungsstörung




    bei Zustand nach Harnverhalt und Anlage eines suprapubischen Katheters.




    Die postoperativ abgenommenen Laborparameter zeigen:




    Harnsäure
    508


    Kreatininin
    92


    Calcium
    2,38


    Natrium
    141


    Kalium
    3,92


    PSA
    12,93


    WBC
    8,3


    HGB
    9,1


    Im Urinsediment:




    Leuko
    >500


    pH
    5


    Protein
    0,75








    Aufgrund eines Harnwegsinfektes haben wir die Antibiose mit Amoxicillin 2 x 1 eingeleitet.




    Nach Erhalt des Antibiogramms wurde die Antibiose auf Tavanic 500 mg 1/2 Tbl. tgl.




    umgestellt. In der postoperativen transrektalen Sonographie zeigte sich keine suspekte




    Stelle an der Prostata.




    Am 31.05.2005 wurde die TURp durchgeführt. Der operative und postoperative Verlauf




    gestaltete sich komplikationslos. Nach Entfernung des transurethralen Dauerkatheters




    betrug der Restharn ca. 100 ml. Am 07.06.2005 konnte der Patient mit relativem




    Wohlbefinden in Ihre ambulante Weiterbetreuung entlassen werden.




    Der suprapubische Blasenkatheter wird belassen und unter Gabe von Alna 1 x 1




    erbitten wir die Restharn-Kontrolle durch Cystifix-Katheter.




    Unter 100 ml Restharn kann der suprapubische Katheter entfernt werden.




    Aufgrund des diagnostizierten Prostatacarcinoms pTa bitten wir um die Wiederaufnahme




    in ca. 3 Monaten zur Prostata-Stanzbiopsie.










    Entlassungsmedikation:




    Unveränderte Hausmedikation






    06.01.2009
    Hausarzt fordert Bericht des Urologen an






    06.01.2009
    Bericht des Urologen
















    Sehr geehrter Herr Kollege,








    viele Dank für die Überweisung Ihres Patienten.


















    05.01.2009
    Sonographie der Nieren:








    Beide Nieren von normaler Form und Größe








    Harnstauungsnieren bds., Blase gefüllt trotz








    wasserlassens








    Parenchym-Pyelon-Reflex regelrecht








    kein Hinweis auf Konkremente oder Raumforderung








    bei Kathetereinlage Vd. auf Blasenhalssklerose






    06.01.2009
    Befund- und Therapieabsprache
















    Diagnose:








    Harnblasenentleerungsstörung








    Tumornachsorge bei Prostatakarzinom








    Harnstauungsnieren beidseits








    Überlaufblase








    Lebermetastasen V.a.








    ess. Hypertonie








    Nierenzysten bds








    TUR prostata (90g) am 31.05.2005








    obstruktives Prostatakarzinom








    Incidentalkarzinom der Prostata pT1a G3








    Hypertonie


















    Labor:








    08.01.2007
    Probenmaterial: Serum 1; GPSA_S=0.01 ng/ml








    AL:32351






    12.01.2007
    Miktionsvolumen: 89 ml, Restharn: leer






    10.04.2007
    Probenmaterial: sonstiges; ABNAH








    Probenmaterial: Serum; HS=206 umol/l -; KREA=80 umol/l








    K=4,4 mmol/l; NA=144 mmol/l








    Probenmaterial: EDTA-Blut; BBK; LEUKO=6,6 Gpt/l; ERY=4,6 Tpt/l








    HB=8,94 mmol/l; THROM=150 Gpt/l; NIER_P








    Probenmaterial: Serum 1; GPSA_S=0,03 ng/ml








    AL:32351






    16.04.2007
    Uroflowmetrie: Max.Sek.Vol.: 12,5 ml / Miktionszeit: 38 sec








    Miktionsvolumen: 189 ml, Restharn: nachgelaufen






    09.07.2007
    Probenmaterial: Serum 1; GPSA_S=0,03 ng/ml








    AL:32351






    27.08.2007
    Selen=118,7 µg/l






    08.10.2007
    Probenmaterial: Serum 1; GPSA_S=<0,01 ng/ml








    AL:32351






    07.01.2008
    Probenmaterial: Serum 1; GPSA_S=0,02 ng/ml






    03.04.2008
    Probenmaterial: Serum; HS=262 umol/l; KREA=83 umol/l








    GFR=81 ml/min -; K=3,9 mmol/l; NA=141 mmol/l








    Probenmaterial: EDTA-Blut; BBK; LEUKO=7,7 Gpt/l; ERY=4,3 TpT/l








    HB=7,63 mmol/l -; HK=0,39 l/l; MCV=92 fl; MCH=1,79 fmol








    MCHC=19,6 mmol/l -; THROM=198 Gpt/l; NIER_P








    Selen=84,3 µg/l






    09.04.2008
    PSA=0,04 ng/ml






    03.07.2008
    GPSA_S=0,01 ng/ml






    01.10.2008
    GPSA_S=0,02 ng/ml






    06.10.2008
    Uroflowmetrie: Max.Sek.Vol.: 8,2 ml / Miktionszeit: 42 sec








    Miktionsvolumen: 163 ml, Restharn: 53 ml






    18.12.2008
    GPSA_S=0,01 ng/ml
















    Medikamente:








    20.09.2004
    Oflox-Sandoz 100mg, Filmtabletten No.6






    04.10.2004
    ProVitSan Man, Kapseln, 180 Stk. gekauft






    24.06.2005
    Emselex 7,5 mg, Retard-Tabletten No.21 N1






    26.09.2005
    Emselex 7,5 mg, Retard-Tabletten No.28 N1






    23.01.2006
    Flutamid STADA, Tabletten No.21 N1






    09.04.2008
    Pamorelin LA 11,25 mg Retardgranulat, Trockensubstanz No.1






    08.07.2008
    Pamorelin LA 11,25 mg Retardgranulat, Trockensubstanz No.1






    06.10.2008
    Pamorelin LA 11,25 mg Retardgranulat, Trockensubstanz No.1






    05.01.2009
    Leupro-Sandoz 3-Monats-Depot, Fertigspritzen No.1








    1 Bettbeutel 2000 ml
















    Therapie:








    Der Patient stellte sich mit einer Überlaufblase und HST bds vor. Der AZ








    hat sich seit der letzten Konsultation verschlechtert. Der aktuelle PSA








    Wert deutet nicht auf ein Rezidiv oder Metastasen hin. Es erfolgt die








    sofortige DK Einlage. Es entleeren sich spontan 700 ml. Sonographisch








    Verdacht auf multiple Lebertumoren. Empfehle sofortige Abklärung.










    Krankenhaus / Palliativstation
























    Auftragsnummer


    0377292
    0377813
    0377814
    0379714
    0382313














    Datum


    08.01.2009
    09.01.2009
    09.01.2009
    11.01.2009
    14.01.2009
    Uhrzeit


    10:08
    14:46
    15:03
    16:08
    11:40














    ZUSATZDATEN


























    ENZYME












    ASAT


    2,47








    ALAT


    1,74








    Alkalische Phosphate


    5,80








    GGT


    12,21








    Creatinkinase


    4,49








    CK-MB


    3,69








    LIP


    0,84








    Cholinesterase








    73,90


    LDH


    19,33








    SUBSTRATE












    Bilirubin


    11,20








    Creatinin


    170,00




    160,00
    179,00
    Harnstoff


    13,40






    11,60
    Harnsäure








    442,00


    Cholesterol


    4,17








    Lactat


    1,83








    PROTEINE












    Serumeiweiß


    69,50




    60,60


    Albumin








    33,00
    35,20
    C-Reaktives Protein


    11,90




    13,60


    Troponin T


    <0,01








    ELEKTROLYTE












    Natrium


    144,00




    142,00
    140,00
    Kalium


    4,75




    4,87
    4,80
    Calcium


    2,21




    2,14
    2,11
    auf Alb.korr.Ca(S)










    2,23
    HORMONE












    TSH


    1,74








    FUNKTIONSTEST












    glomer.Filtrat.Rate, MDRD-Formel


    33,58




    33,95
    31,67
    GERINNUNG












    INR


    1,06








    Quick / TPZ neu


    90,00








    PTT neu


    26,00








    abgeleitetes Fibrinogen


    4,35








    D-Dimer innovance


    1,52








    BLUTZUCKER-EDTA












    Blutzucker pp (ven)


    5,89








    HAEMATOLOGIE I












    Leucozyten


    7,50




    5,40
    8,20
    Erythrozyten


    4,12




    4,02
    4,31
    Hämoglobin


    8,10




    7,80
    8,50
    Hämatokrit


    0,39




    0,38
    0,41
    MCV


    93,00




    94,00
    94,00
    MCH


    1,97




    1,94
    1,97
    MCHC


    21,00




    20,70
    21,00
    Thrombozyten


    167,00




    150,00
    119,00
    URIN-halbquantitativ












    Spez.Gewicht im Urin






    1.010




    Leucozyten im Urin






    >500




    Nitrit im Urin






    neg




    pH im Urin






    5,00




    Protein im Urin






    0,30




    Glucose im Urin






    norm




    Keton im Urin






    neg




    Urobilinogen






    norm




    Bilirubin






    norm




    Erythrozyten im Urin






    350,00




    Sediment






    s.u.




    Bakterien im Sediment






    (+)




    Epithel-Zellen






    (+)




    SÄURE-BASEN-HAUSHALT (kap)












    pH (kapillar)




    7.395






    pCO2 (kapillar)




    31,30






    Basenüberschuss




    -4,70






    Standard-Bicarbonat




    18,70






    pO2 (kapillar)




    63,30






    Sauerstoffsättigung im Kapillarblut




    94,20






    Körpertemperatur-kap.




    37,00






    K-BGA Gerät




    ABL720






    K-BGA Material




    Capillary


































    Anmerkung zu Auftrag 0377292 zu Methode glomer.Filtrat.Rate, MDRD-Formel:












    DIAGNOSE (DRG)












    N.18.83 chron. Niereninsuffizienz












    Stadium III, GFR 30-59












    moderate Erniedrigung der GFR.


























    Anmerkung zu Auftrag 0379714 zu Methode glomer.Filtrat.Rate, MDRD-Formel:












    DIAGNOSE (DRG)












    N.18.83 chron. Niereninsuffizienz












    Stadium III, GFR 30-59












    moderate Erniedrigung der GFR.


























    Anmerkung zu Auftrag 0382313 zu Methode glomer.Filtrat.Rate, MDRD-Formel:












    DIAGNOSE (DRG)












    N.18.83 chron. Niereninsuffizienz












    Stadium III, GFR 30-59












    moderate Erniedrigung der GFR.














    #2
    Hallo Ingolf

    Zunächst einmal mein Beileid, es ist immert sehr tragisch, einen nahen Angehörigen zu verlieren.....und oft stellt sich dann die Frage nach dem "warum".

    Ich habe mal versucht, Deinen Beitrag zu werten.

    Ich bin weder Mediziner noch sonst ein Superexperte, mir ist nur aufgefallen, dass der PSA-Wert Deines Vaters bis zum Ende 2008 fast im Nullbereich lag.

    Nach meinem bisherigen Erkenntnisstand würde ich persönlich daraus folgern, dass Dein Vater "mit", aber nicht direkt am Prostatakarzinom verstorben ist, da auch der Wert bei Diagnose im Mai 2005 (bei großer Prostatadrüse) nicht übermäßig hoch gewesen ist.

    Ein weit fortgeschrittenes Karzinom zum Zeitpunkt der Diagnose halte ich daher für unwahrscheinlich.

    Ich vermute, dass die Todesursache "Nierenversagen" sein könnte.

    Dies ist nur meine persönliche Ansicht, möglicherweise können einige hier anwesende Ärzte anhand vorliegender Laborwerte nähere Auskünfte geben.

    Bleib´stark

    Spertel

    Kommentar


      #3
      Hallo Ingolf,

      zuerst mal mein herzliches Beileid!

      Wie Spertel schon schrieb kann auch ich als medizinischer Laie aus den ins Forum gestellten Befunden keine Todesursache erkennen.

      Mein Verdacht geht ebenfalls auf Nieren- oder Leberversagen.

      Wenn Ihr es genau wissen wollt, solltet Ihr beim Krankenhaus eine Obduktion Eures Vaters veranlassen.

      Bei meinem vor Jahren an Krebs verstorbenen Bruder haben die Ärzte von sich aus um Erlaubnis zur Obduktion gebeten, damit sie die tatsächliche Todesursache ermitteln konnten.

      Herzliche Grüße

      Hansjörg Burger

      Kommentar


        #4
        Hallo Ingolf,

        auch von mir herzliches Beileid.

        An PCa verstorben, kann auch ich mir nicht vorstellen, es sei denn ein sehr aggressiver, endokriner Tumor, es wurde nie CGA gemessen.

        Nieren-Probleme waren ja bekannt. Auch GGT der Leberwert optimal, sowie AP, LDL PSA gleichfalls ausnehmend gut. Mit dem Kreatininwert, bzw. der Einheit habe ich mein Oroblem. Der niedere PH Wert im Urin weiss ich nicht zu deuten. Auch ich bin ein med. Laie.

        Ich vermute Durchblutung und Herz, waren nicht optimal?

        Kommentar


          #5
          HB-Wert

          Hallo, Ingolf, auch von mir herzliches Beileid. Ähnliche Werte : "HB=7,63 mmol/l -;" hatte auch unser lieber Werner, dem danach auch etliche Bluttransfusionen nicht mehr helfen konnten. Hier hätte man wohl rechtzeitig aktiv werden müssen. Auch ich bin nur ein medizinischer Laie.

          "Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich"

          (Victor Hugo)

          Gruß Hutschi

          Kommentar


            #6
            Frage an Hutschi und Danke für bisherige Antworten

            Lieber Hutschi,

            wofür steht den der HBB-Wert? Ich hab´leider gar keine Ahnung.
            --------------------------------------------------------------


            Vielen Dank für die lieben Wünsche und danke auch für die bisherigen Auswertungen an alle.

            Ingolf

            Kommentar


              #7
              Lieber Harald,

              ein niederer HB reicht nicht aus, das haben viele, da war noch mehr im Argen.

              Gruß Konrad

              Kommentar


                #8
                Hämoglobin

                Hallo, Ingolf, um mir eine lange Erklärung zu ersparen, lies bitte hier
                Es ist sicher nur eine Erklärung für das rasche Ableben Deines Vaters.

                "Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut"
                (Fernandel)

                Gruß Hutschi

                Kommentar


                  #9
                  Hallo, da im Profil keinerlei Angaben vorhanden sind,
                  ist es leider so, dass jeden Mensch irgendwann stirbt.
                  Das ist bereit seit der Geburt bekannt.
                  DIES IST DIE ANSICHT EINES BETROFFENEN UND KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT
                  Antworten beziehen sich nur auf meine eigenen Erfahrungen

                  Gruß vom Neckar und eine glückliche Hand bei der Wahl der richtigen Therapie,
                  Konrad

                  Kommentar

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