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    Einmal hüh, einmal hott, wie so oft!


    Führt viel Sex zu Prostatakrebs?
    Eine Studie der Nottingham University kommt zu dem Ergebnis, dass sexuell aktivere Männer ein höheres Krebsrisiko haben als Abstinente.

    Die Sexualität in jüngeren Jahren hat offenbar Einfluss auf die Gesundheit. DruckenSendenLeserbrief
    Männer, die ihren Sexualtrieb in ihren 20ern und 30ern öfter nachgehen, haben einer britischen Studie zufolge eine höhere Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken.

    Forscher der Nottingham University schließen das aus Untersuchungen, die an 800 Männern durchgeführt wurden. Sie wurden nach ihren sexuellen Aktivitäten in jüngeren Jahren befragt. Jene Probanden unter ihnen, die an Prostatakrebs litten, gaben an, früher viel Verkehr gehabt oder masturbiert zu haben. Die Gesunden unter den Teilnehmern hatten dagegen weniger Sex, als sie junge Männer waren.
    Diese Ergebnisse ließen die Wissenschafter annehmen, dass höhere Level an Sexualhormonen nicht nur zu einem stärker ausgeprägten Trieb führen, sondern auch zu Krebs.

    Prostatakrebs ist in Österreich mit 4000 Neuerkrankungen jährlich die häufigste Krebsart bei Männern und nach Lungenkrebs außerdem die tödlichste Krebserkrankung. Er bildet sich neben der Blase in der Prostatadrüse.
    Das britische Forscherteam ......... http://www.kurier.at/freizeitundgesu...eit/289942.php

    Experten bestätigen

    Sex schützt vor Prostatakrebs

    von Jana Hess


    Endlich ist es amtlich: Männer, die regelmäßigen Sex haben, leben wesentlich gesünder




    Ein erfülltes Sexualleben macht nicht nur Spaß, hält fit und hebt die Laune. Mediziner bestätigen sogar: Sex beugt auch gefährlichen Krankheiten vor.



    Ein Forscherteam um den Australier Prof. Graham Giles von der Universität Melbourne hat das Sexualverhalten von rund 2300 Männern untersucht und dabei festgestellt:


    Je häufiger die Männer einen Samenerguss hatten, desto geringer ist die Gefahr, an Prostatakrebs zu erkranken.



    #2
    Deshalb......
    traue nur der Studie dessen Ergebnisse du selbst gefälscht hast.





    P.S. Mir ist die zweite Studie lieber.

    Kommentar


      #3
      Bestätigung!!

      Hallo, Lars, falls Du das nicht gelesen hattest.

      "Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des Unerklärlichen ins Unverständliche"

      (Hans Clarin)

      Gruß Hutschi

      Kommentar


        #4
        Führt Sex zu Prostatakrebs?

        Früher warnte man pubertierende Jungs vor den angeblich gefährlichen Folgen der Onanie. Masturbieren führe zu Schwachsinn und Unfruchtbarkeit. Das war in erster Linie Ausdruck einer sexualrestriktiven Haltung, die heute gottlob überwunden ist. Doch nun überrascht die Wissenschaft mit der Erkenntnis, dass die Sexualität in jüngeren Jahren offenbar doch Einfluss auf die Gesundheit hat. Männer, die ihrem Sexualtrieb in jungen Jahren öfter nachgaben, haben einer britischen Studie zufolge ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Forscher der Nottingham University befragten 400 Probanden mit der Diagnose Prostatakrebs und 409 Männer ohne Krankheit. Von jenen Probaden, die in jüngeren Jahren oft Sex hatten oder masturbierten, hatten 40 Prozent Prostatakrebs. Bei jenen, die enthaltsam waren, belief sich der Anteil auf nur 32 Prozent. Fazit: Nicht Sex als solcher, sondern Maßlosigkeit macht krank. Eine nicht ganz neue Erkenntnis.

        Diese mit Josefs Threadbeginn deckungsgleiche Information fand ich heute auch in der "WAMS". Aber, wie Lars es schon auf den Punkt brachte, kaum relevant für möglicherweise, empfehlenswerte Hinweise für unsere Jugend.

        "Ein Psychologe ist ein Mann, der sich keine Sorgen zu machen braucht, solange andere Menschen sich welche machen"

        (Karl Kraus)

        Gruß Hutschi

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