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Sport als "Krebsmedikament"

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    Sport als "Krebsmedikament"

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    #2
    Lieber Harald,

    dem kann ich nur zustimmen. Der Überlenensvorteil ist nachgwiesen, an Unis wird da auch geforscht. Einige von uns SHGlern, auch deine Mannheimer Obermannen, das Geburtstagskind, haben bei einer Vortragsreihe mit "gesportelt" unter Anleitung. Ich war natürlich auch dabei, versteht sich. Ich plaudere, entschuldigung.

    Gruß Konrad

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      #3
      Wofür Entschuldigung?

      Lieber Konrad, wir sind ja hier in der Plauderecke, da darf man sich ruhig mal zurücklehnen und sich nicht nur gegenseitig die Meinung verdeutlichen, sondern auch mal abschweifend von etwas Anderem als immer nur über Prostatakrebs zu berichten. Ich war nie ernsthaft Dein Gegner hier im Forum und schon gar nicht so etwas wie Dein Feind; aber manchmal muss mal auch mal etwas zurechtrücken oder etwas wieder in die richtige Balance bringen. Es tut mir leid, dass ich Dir wohl mit einem meiner letzten Beiträge an Deine Adresse sehr nahe treten musste und Dir auch Kummer ob der Härte der von mir verwendeten Worte bereitet haben könnte. Deine obige Anrede beweist mir, dass Du es wegstecken konntest. Danke. Ansonsten wäre auch ich neben Knut, Rüdiger (ruggero), vielleicht sogar Paul-Peter - wenn es denn im Herbst abläuft - bereit, mich wieder einer FNAB zu einer Zwischenkontrolle zu unterziehen.

      "Du kannst nicht verhindern, dass ein Vogelschwarm über Deinen Kopf hinweg fliegt, aber Du kannst verhindern, dass er in Deinen Haaren nistet"
      (Martin Luther)

      Gruß Hutschi

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