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PCA und sonst ..? Knochenschutz und Antitumorwirkung

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    PCA und sonst ..? Knochenschutz und Antitumorwirkung

    Bisphosphonate können mehr als nur Skelettkomplikationen verhindern. Beim Mammakarzinom wurde mittlerweile auch eine Wirkung auf das progressionsfreie Überleben nachgewiesen. Nun wird untersucht, ob beim Prostatakarzinom (PCa) ein ähnlicher Benefit erreicht werden kann. Während diese Daten noch ausstehen, konnte für den mTor-Inhibitor RAD001 (Everolimus) die Wirksamkeit beim metastasierten Nierenzellkarzinom bereits gezeigt werden.
    Die Bisphosphonat-Therapie beim PCa hat in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel erfahren. Diente sie ursprünglich der Vermeidung von Skelettkomplikationen beim metastasierten Tumor, wird sie heute auch zur Vermeidung des Knochendichteverlustes bei Hormonentzug eingesetzt und hat bei adjuvantem Einsatz auch direkte Antitumorwirkung. Damit hat sich auch das Krankheitsstadium, ab dem Bisphosphonate eine Rolle spielen, verändert.

    Therapie mit Bisphosphonaten früh beginnen

    Knochenmetastasen sind beim PCa nicht nur häufig, sie stellen für den Patienten .......

    Weiter: http://www.universimed.com/frame.php...e%26id%3D13863
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