Liebe Forumsmitglieder,
zunächst möchte ich mich bei dem Moderator Herrn Ralf Damm bedanken. Als ich Ende November 2008 mit einem PSA-Wert von 235 und 2 Tage später 295 konfrontiert wurde, sind meine Frau und ich in ein tiefes Loch gefallen. Durch Zufall sind wir bei unseren Recherchen im Internet auf "Kisp-Online" gestoßen.
Wir haben uns tagelang mit den Ausarbeitungen und Informationen von Ralf Damm beschäftigt. Ohne diese Infos hätten wir z.B. Herrn Professor Dr. Heidenreich (seit 01.12.2008 Direktor Urologie im UniKlinikum Aachen) wahrscheinlich nicht kennengelernt. Mein damaliger Urologe und eine Kölner Klinik, die mit den ersten Untersuchungen befasst waren, haben mir leider kein schlüssiges Konzept für meine Behandlung vorgelegt. Erst ein Gespräch mit Prof. Heidenreich am 23.12.2008 brachte die Empfehlung, sofort mit der DHB Therapie zu beginnen. Nachdem von Prof.Heidenreich meine Leberwerte überprüft waren, habe ich am 24.12.08 mit der Therapie begonnen. Bis heute vertrage ich diese sehr gut. Am 26.01.2009 wurde im Klinikum Aachen mittels einer Leber-Biopsie kein Prostatakarzinom in der Leber nachgewiesen. Die Kölner Klinik hatte den Verdacht geäußert, dass die Leber bereits von Metastasen befallen wäre und deshalb den Beginn der Therapie auf 01/09 verschoben. Da ansonsten keine Metastasen nachgewiesen werden konnten, hat Prof. Heidenreich den Verdacht der Kölner Klinik bereits am 23.12.2008 in Zweifel gezogen. Ich hoffe, dass
ich den Untermieter in meinem Körper bis auf weiteres in Schach halten kann. Auch die vielen Diskussionen, Fragen und Antworten im Forum haben mir und meiner Frau bei dem Verstehen der Thematik "Prostatkarzinom" sehr geholfen.
Ich möchte auf diesem Wege, gleichartig betroffene Forumsmitglieder kennenlernen, die ebenfalls einen Prostatawert größer 200 haben oder hatten, da ich z.Zt. noch nicht abschätzen kann, was mich in Zukunft erwartet.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
zunächst möchte ich mich bei dem Moderator Herrn Ralf Damm bedanken. Als ich Ende November 2008 mit einem PSA-Wert von 235 und 2 Tage später 295 konfrontiert wurde, sind meine Frau und ich in ein tiefes Loch gefallen. Durch Zufall sind wir bei unseren Recherchen im Internet auf "Kisp-Online" gestoßen.
Wir haben uns tagelang mit den Ausarbeitungen und Informationen von Ralf Damm beschäftigt. Ohne diese Infos hätten wir z.B. Herrn Professor Dr. Heidenreich (seit 01.12.2008 Direktor Urologie im UniKlinikum Aachen) wahrscheinlich nicht kennengelernt. Mein damaliger Urologe und eine Kölner Klinik, die mit den ersten Untersuchungen befasst waren, haben mir leider kein schlüssiges Konzept für meine Behandlung vorgelegt. Erst ein Gespräch mit Prof. Heidenreich am 23.12.2008 brachte die Empfehlung, sofort mit der DHB Therapie zu beginnen. Nachdem von Prof.Heidenreich meine Leberwerte überprüft waren, habe ich am 24.12.08 mit der Therapie begonnen. Bis heute vertrage ich diese sehr gut. Am 26.01.2009 wurde im Klinikum Aachen mittels einer Leber-Biopsie kein Prostatakarzinom in der Leber nachgewiesen. Die Kölner Klinik hatte den Verdacht geäußert, dass die Leber bereits von Metastasen befallen wäre und deshalb den Beginn der Therapie auf 01/09 verschoben. Da ansonsten keine Metastasen nachgewiesen werden konnten, hat Prof. Heidenreich den Verdacht der Kölner Klinik bereits am 23.12.2008 in Zweifel gezogen. Ich hoffe, dass
ich den Untermieter in meinem Körper bis auf weiteres in Schach halten kann. Auch die vielen Diskussionen, Fragen und Antworten im Forum haben mir und meiner Frau bei dem Verstehen der Thematik "Prostatkarzinom" sehr geholfen.
Ich möchte auf diesem Wege, gleichartig betroffene Forumsmitglieder kennenlernen, die ebenfalls einen Prostatawert größer 200 haben oder hatten, da ich z.Zt. noch nicht abschätzen kann, was mich in Zukunft erwartet.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
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