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    Guten Tag und Hallo

    Da ich mich nun einmal angemeldet habe, möchte oder besser muss ich mich kurz vorstellen.
    ( den wer möchte hier eigentlich schreiben!)
    Bj. 1955 ... div. Krankheitsbilder auf die ich ggf später noch zurückkomme.
    Letzte Wochen, Vorsorgeuntersuchung mit für mich bis jetzt angstauslösendem vorläufigen Befund .. PSA Wert 6, ... das nach dem Komma muss ich noch mal erfragen den das verschwand schon in einer Art Schock.
    Letzte Untersuchung war vor 2 1/2 Jahren, ja ich weiß eigentlich soll es jedes Jahr gemacht werden, hat aber auch eine gewisse Ursache.
    Im Mai soll noch einmal der Wert überprüft werden ... das werden wohl lange Wochen, der Tastbefund und Ultraschall war soweit OK.
    Ich nehme ASS 100 nach einem Stenteinsatz im Jahre 2001 und diverse andere Medikamente.
    Seid einiger ( längerer) Zeit habe ich aber auch Probleme ... Schmerzprobleme die an Galle oder Nierensymptome erinnern, dazu schubweise Erschöpfungs und Antiebslosigkeitsschübe ... die auch in eine Art Hexenschuss mündeten.
    Zur Abklärung war ich ( unabhängig von der Vorsorge Untersuchung) letzte Woche im CT ( zum zweiten mal innerhalb eines Jahres) ...dieser Befund wird beim Allgemeinarzt ende der Woche eintreffen.
    Seid Jahren arge Probleme mit erektieler Dysfunktion ( Behandlung beim gleichen Urolgen) ... welche langsam aber ständig weiter zu nimmt.
    Ich mache mir Sorgen, frage mich wie weiter ... das es ein schlimmer Befund sein kann aber nicht sein muss ist mir glaube bewusst.
    Aber ich mache auch den Ärzten hier einen Vorwurf ... denen ist bekannt das ich ASS schon seid Jahren nehme, Schmerzen, Schwindel, Grippegefühl mit Untertemperaturanfälle ( 2 innerhalb eines Jahres) wurden ignoriert und nun habe ich Angst das ich vor den Trümmern meiner selbst stehe.
    Viele Dinge die ich Ärzten mitteilte und die mal so einfach vom Tisch gefegt wurden, fand ich im www unter nicht gerade schöner Diagnose ( ich verwende das Wort nicht gern)
    So dies erst mal in Kürze ... wenn ich das mal so nennen darf.

    Hoffnungsvoll ... Corvus der Rabenvogel
    -------------------------

    Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

    #2
    Hallo Corvus

    Deine augenblickliche Unruhe ist verständlich, aber aus der Distanz eine Beurteilung Deiner Situation zu geben ist recht schwierig.

    Der PSA-Wert von 6 (die Stelle hinter dem Komma ist eigentlich irrelevant) ist natürlich zu hoch, sagt aber als Einzelwert erst einmal gar nichts aus.
    Es gibt eine Vielzahl von Männern, die bei dieser Konstellation bereits einen agressiven Krebs haben, während bei anderen lediglich eine Entzündung oder eine Erhöhung durch andere Einflüsse (z. B. exessives Radfahren) die Ursache ist.

    Selbst wenn bei Dir bereits ein noch unerkannter Pk vorliegen sollte, dürften Deine akuten Probleme in keinem kausalen Zusammenhang mit einer vermeintlichen Krebserkrankung der Prostata liegen. Dies ist meine unverbindliche Einschätzung.

    Dir bleibt eigentlich nur, den Ursachen Deiner Symtome weiter auf den Grund zu gehen, allerdings würde ich Dir empfehlen, den Kontrolltermin zur nächsten PSA-Messung vor zu verlegen, da ich bei einem Anfangs-PSA von 6 den Intervall bis Mai für zu lang halte.

    Alles Gute

    Spertel

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      #3
      Hallo Corvus,

      so schwarz brauchst du keinesfalls zu malen. Aber wenn dir diese Aussagen von Betroffenen nicht genug sind, mache dich selber schlau und erarbeite dir dein derzeitiger Stand selber.

      Schaue einfach einmal in KISP und in BPH nach, ob nicht hier etwas auf dein Krankheitsbild passen könnte.

      Damit kannst du vielleicht deine Verunsicherung bis Mai etwas mildern.

      Aus meiner Sicht sieht das nach einer entzündlichen Prostatatitus aus.

      Seid einiger ( längerer) Zeit habe ich aber auch Probleme ... Schmerzprobleme die an Galle oder Nierensymptome erinnern, dazu schubweise Erschöpfungs und Antiebslosigkeitsschübe ... die auch in eine Art Hexenschuss mündeten.
      Seid Jahren arge Probleme mit erektieler Dysfunktion ( Behandlung beim gleichen Urolgen) ... welche langsam aber ständig weiter zu nimmt.
      Hat dir der Urologe nicht das Prostatavolumen mitgeteilt oder ob er ein Antibiotika zur weiteren Abklärung verabreichen will?

      Dieses ließe sich ja bis Mai abklären.

      Im Mai soll noch einmal der Wert überprüft werden
      Sollte die Prostata jedoch nicht vergrößert sein, würde ich persönlich aktiver werden um Gewißheit zu erlangen.

      Grüsse
      Hans-J.
      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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        #4
        Corvus dankt erst mal für die Antworten.
        Ich werde sicher noch mal vor Mai versuchen meinen "Uromann" zu kontaktieren, weil ich möchte auch meinen letzten Wert wissen, klingt zwar vielleicht blöd aber so lange alles in Ordnung ist spielte das ja keine Rolle und beim letzten Besuch wo er mir den Befund mitteilte war ich so aufgeregt das ich fast alles vergessen habe ... einen Befund will er meinem Hausarzt auch erst im Mai zukommen lassen ( warum ist mir eigentlich schleierhaft).
        Da ich Anfang Dezember eine Darmspiegelung hatte, meinte er es könne auch noch damit in Zusammenhang stehen, glaube ich eher nicht weil das sind ja um die 8 Wochen und somit ein bissel lang her .
        Radfahren? ja ich bin oft Radfahrer ( fahre selbst kein Auto) .. jetzt durch den Schnee weniger aber sonst fast täglich, auch am Untersuchungstag fuhr ich mit dem Rad zum Dok.
        Erektyle Dysfunktion, liegt auch ... ohne Befund in den Händen des gleichen Urologen.
        Äh ... mein 2 1/2 jähriges kneifen vor der Tast/untersuchung hatte etwas mit der Darmspiegelung zu tun die im Dezember war, weil ich ständig Schmerzen und Entzündungen am Po hatte und meine HÄ mich endlich nach tausend Ausflüchten zur Spiegelung schickte ... Gott sei dank auch, großer Polyp mit positiver Prognose wurde entfernt der bis zur Vorsorge mit 55 wahrscheinlich wahrhaft bösartig geworden wäre .. nun bin ich dort wieder Schmerz und Beschwerde frei.
        Die Problme mit Galle, Nieren, Rückenschmerzen einschließlich den im ersten Beitrag beschriebenen Problemen sind nicht neu, traten vor 11 Monaten schon mal auf ... ohne ersichtlichen CT Befund, den erneuten muss ich nun diese Woche abwarten.

        Hier mal noch meine Medikamente, bei denen ja zumindest ASS und Simvastatin den Wert dämpfen dürften soweit ich mich belesen konnte.

        Dauermedikament:
        ASS 100
        Ramipril 5 mg
        Bisoprolol-CT 5mg ½ - ½
        Simavastatin 40 mg
        Opipramol 100mg ½ - 1

        Bedarfsmedikament:
        Optidorm 3,75 mg

        Gelegenlich Schmerzmittel meist,
        Voltaren Dispers oder Ibuprofen


        Hoffnungsvoll ... Corvus der Rabenvogel
        -------------------------

        Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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          #5
          Hallo Rabenvogel,

          das die Schulmedizin oft nichts feststellt ist mir nich neu.
          Mit so vielen Problemen würde ich mir einen sehr guten Naturarzt, bzw. Heilpraktiker suchen. Schau was ich in meinem Immuntherapieshread schreibe.

          So wie ich deine Probleme betrachte, ich selber kenne solche nicht, wäre sicherlich eine Profi-Entgiftung des Körpers unbedingt notwendig. Danach wird es sicher möglich sein die Medikation zu reduzieren.
          Wie ernährst du dich, wie ist dein Gewicht, sind die Leber- Nieren- Cholesterin- Schwermetall- Harnsäurewerte z.B. Der Selen-Status wird sicherlich im Keller sein.

          Gruß Konrad

          Kommentar


            #6
            Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
            Hallo Rabenvogel,

            das die Schulmedizin oft nichts feststellt ist mir nich neu.
            Mit so vielen Problemen würde ich mir einen sehr guten Naturarzt, bzw. Heilpraktiker suchen. Schau was ich in meinem Immuntherapieshread schreibe.

            So wie ich deine Probleme betrachte, ich selber kenne solche nicht, wäre sicherlich eine Profi-Entgiftung des Körpers unbedingt notwendig. Danach wird es sicher möglich sein die Medikation zu reduzieren.
            Wie ernährst du dich, wie ist dein Gewicht, sind die Leber- Nieren- Cholesterin- Schwermetall- Harnsäurewerte z.B. Der Selen-Status wird sicherlich im Keller sein.

            Gruß Konrad
            Erst mal nur kurz, der Cholesterin war letztens erhöht, meine Ernährung ist zu ca 95% vegetarisch ... wenn meine Frau mitmachen könnte wäre der Prozentsatz wohl noch höher , Leberwerte? ... nunja ich habe eine dauerhafte Fettleber ... rauche nicht, trinke keinen Alkohol ( seid 1986 ! trockener Alkoholiker)
            Ansonsten muss ich mir mal angewöhnen die Werte direkt zu erfragen und mir zu notieren .. weil ich bin halt arg vergesslich .. besonders in Stresssituationen.
            Merke aber das wenn ich z.B Säfte trinke ( Wein, Zitrus oder ähnliches), sich dieses schon in meinem "Pinkelsystem" bemerkbar macht, erhöhter Harndrang bzw spüre ich diesen mehr, oder eben auch auch leichtes zwacken aus Richtung Prostata ... dies war aber auch schon lange vor dem Befund so.
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            Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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              #7
              So, ich habe heute den Befund vom CT erhalten ( war unabhängig von dieser Sache ... wegen Schmerzbeschwerden) , Leber, Galle, Niere, Bauchspeicheldrüse sind in Ordnung ... aber die Prostata grenzwertig vergrößert ... dies ist aber schon seid Jahren so und das wusste ich.
              Beim nächsten Termin beim "Uromedizienmann" kann ich ihm diesen Befund mitnehmen.
              Aber es bleibt dabei ... die Gedanken geistern Tag und Nacht in mir herum.
              Übrigens, jetzt um 13.15 Uhr läuft im MDR Fernsehen zum Thema ein Bericht in "Hauptsache gesund" ( auch mal auf die HP gehen).
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              Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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                #8
                Also wenn ich das heute richtig verstanden habe, mein Prostatavolumen ist 50 und sie soll in der Größe etwa 3 mal so groß wie eigentlich normal sein ... das war aber schon seid Jahren bekannt, machte beim Wasserlassen selten Probleme.
                Habe heute vom "Uromann" Tamsulosin 0,4 mg bekommen, soll erst mal 50 testen dann evl weiter sehen.
                Termin für Nachkontrolle bleibt für Mai bestehen.
                Derzeitige Probleme mit Schwellungen um oder besonders neben meiner besten Einheit führt der Dok auf eine Vorstufe von beiderseitigen Leistenbruch zurück ... evl hervorgerufen durch meine vergrößerte Prostata ... er meinte durch pressen aber ich presse eigentlich nie sondern versuche selbst bei Problemen den Weg des normalen Entspannen zu gehen.
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                Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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                  #9
                  Zitat von corvus Beitrag anzeigen
                  Derzeitige Probleme mit Schwellungen um oder besonders neben meiner besten Einheit führt der Dok auf eine Vorstufe von beiderseitigen Leistenbruch zurück ... evl hervorgerufen durch meine vergrößerte Prostata ... er meinte durch pressen aber ich presse eigentlich nie sondern versuche selbst bei Problemen den Weg des normalen Entspannen zu gehen.
                  Hat damit nichts zu tun ! Ein Leisten"bruch" auch beidseitig ist ja ( auch ) eine Bindegewebsschwäche.

                  Ich hatte einen Leistenbruch, rechts, da hatte ich im Stehen eine richtige
                  Beule ( wenn der Darm aussackte ) im Liegen ging das vollständig zurück.

                  Als ich operiert wurde und aufwachte hatte ich links und rechts Schläuche in der Leiste.
                  Bei der OP hatte der Arzt einen sich beginnenden Leistenbruch, links festgestellt und da es bei mir " gut lief " diesen sofort mit operiert. War dann auch kein Thema.

                  Ich hatte aber Glück das ich ohne Netz operiert wurde, denn nach Diagnose
                  meines PC und der Operation der Lymphknoten mit Bauchschnitt ( längs )
                  hätte der Einsatz eines Netzes erhebliche Probleme gemacht, ebenso, wie mir gesagt wurde, bei der Strahlentherapie.

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                    #10
                    Ich warte ja nun auf meine Nachuntersuchung im Mai, in der Zwischenzeit hatte ich wegen meiner vergrößerten Prostata Tamsulosin bekommen, musste diese Behandlung aber nach ca. 4 Wochen abbrechen, weil Herzstolpern, extremer Leistungsabfall, eine totale Übermüdung ... bis hin zu Suizidgedanken auftraten, nach dem absetzten verbesserte sich der größte Teil der Beschwerden wieder und nach einer Woche stieg ich auf Alfuzoin 5mg um, es trat eigentlich eine Verbesserung des Urinabflusses ein, in den ersten Tagen musste ich gar lernen das es besser abfloss als ich dachte oder es nicht mehr gewohnt bin was sogar mal "schief" sprich etwas in die Hose ging.
                    Leistungsabfall und Ermüdung sind nun kaum noch zu spüren und ich konnte meine Laufrunden (30 Minuten Gehen) wieder aufnehmen, welches ich zusätzlich zum Herz Reha Sport mache
                    Seid Tagen habe ich nun aber wieder ein Entzündungsgefühl, also einen stärkeren Harndrang, ein leichtes Druckgefühl im Dammbereich und ab und an ca 5 bis 10 Minuten nach dem Wasserlassen ein übles brennen im "Apparat" .
                    Bei meinem letzten Besuch beim Uromann sprach ich ja auch einen Verdacht aus das ich da irgendwie an Entzündung denke ( ich schrieb ja schon von den sporadischen Schwellungen im Genitalbereich) ... er aber auch auf keine nochmalige Urinkontrolle einging, sondern eher nur auf mein Problem mit dem Tamsulosun einging und dies eigentlich auch nur halbherzig und die ganze Sache versuchte auf meine Psyche abzuwälzen .... oder eben wohl auch im Hinterkopf haben dürfte das mir die Nachuntersuchung zum PSA Wert im Kopf herum spuke ( lässt mich ja wirklich nicht ganz los ... aber ... ich denke mittlerweile eher realistisch).
                    Weiß nun auch nicht richtig wie weiter ... lasse ich es allein in seinen Händen ( meinem Uromann) oder sollte ich noch Meinung eines anderen Mediziners einholen? ... aber ich will den Meinigen auch nicht verärgern.
                    Ach ja es ist schon ein Kreuz wenn es da unten nicht rundläuft ... soviel erst mal von meinen Neuigkeiten und ich klopfe weiter auf Holz das der Befund im Mai negativer(er) also für mich positiver ausfällt.
                    Kann es ggf auch sein das der PSA Wert sich durch eine von mir vermutete Entzündung ändert?

                    Mit immer noch osterlichem Gruß

                    corvus
                    -------------------------

                    Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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                      #11
                      Entzündung und PSA

                      Hallo Corvus,

                      eine Prostataentzündung hat sehr wohl einen Einfluss auf die PSA-Werte. Ist PK nicht ohnehin nachgewiesen, dann verschreiben gute Urologen zuerst einmal für bestimte Zeit ein Antibiotikum, um feststellen zu können, ob eine PSA-Reduktion eintrete - was darauf hindeuten würde, dass eine Entzündung vorliegt.

                      Nicht zu übersehen ist allerdings, dass PK und P-Entzündung auch gleichzeitig vorhanden sein können. Was ich natürllich für Dich gar nicht hoffe.

                      Gruss

                      Jürg
                      Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
                      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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                        #12
                        @jürgvw: Ich weiß nicht ob ich da vielleicht zu wenig vom Urologen fordere? ... aber wer legt sich da auch schon gerne an? ... man weiß ja nicht wie die Geschichte weitergeht.
                        Einerseits denke ich ich müsste ihm vielleicht mehr auf den Nähten knien, anderer Seits ist da irgendwie aber auch wieder der Gedanke " er wird schon wissen was er tut und was richtig ist und der Termin für die Nachuntersuchung des PSA Wertes wird schon richtig gewählt sein.

                        MfG. Corvus
                        -------------------------

                        Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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                          #13
                          Letzte Woche Nachuntersuchung, mein PSA Wert ist auf 1,5 gesunken ... muss aber sagen das ich drei Wochen zuvor Antibiotika bekommen habe, weil sich brennen nach dem pinkeln und ziepsen in der Prostata bemerkbar machten ... sein Verdacht den ich schon lange hatte ... eine Entzündung.
                          Nur ... die Entzündung merke ich noch immer, einen regulären Termin habe ich aber erst wieder im August.
                          Wohl fühle ich mich bei der Sache nicht ... obwohl mir bei dem PSA Wert erst mal ein Stein vom Herzen fiel.
                          Symptome welche ich seid Wochen mit mir rumschleppe, Grippegefühl .. mit Untertemperatur, Schmerzen im Rücken und Hüften werden auch durch den Hausarzt abgewunken ... es sei da nichts zu finden.
                          So dies erst mal in Kürze ... sicher schreibe ich dazu noch was, wollte die werte Gemeinde hier aber erst mal auf dem neueseten Stand halten.
                          Ach so ... der Dr. meinte evl müsse bei der Prosatitis operriert werden ... bitte mal ein paar Gedanken von Euch hierzu.

                          LG Corvus, mit immer noch etwas hängenden Flügeln ( und Anderem :-) )
                          -------------------------

                          Der *Corvus*, das olle Rabenvieh http://www.myprostate.eu/?req=user&id=127

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                            #14
                            Guten Tag und Hallo

                            Hallo, guten Morgen Corvus,
                            Profil von Corvus: Simavastatin 40 mg
                            Simvastatin heist das Medikament ein "a" zu viel!
                            Aber bei dieser Gelegenheit möchte ich noch an alle die beim Vortrag von Dr. Strum in München dabei waren doch bitten, daß sie doch sagen wie das Mittel heist, das besser gegen erhöhten LDL wirkt und nicht so viele Nebenwirkungen zeigt wie Simvastatin! Die Aussage von Dr. Strum und Dr. Eichhorn!
                            Ich habe diese Frage schon an die Regensburger Gruppe gestellt aber noch keine Antwort erhalten?! Es wäre doch für viele auch ein notwendiges Mittel gegen das LDL anzugehen, denn es unterstütz den PCa!

                            Wirkstoff: Simvastatin => Zur Senkung erhöhter Cholesterinwerte (LDL unter Anderem)

                            Jetzt zurück zu deinem Problem, wurden bei Dir Biopsien durchgeführt? wenn ja, dann wäre dringenst ein Antibiotikum angezeigt, das eine Sepsis verhindern soll! Eine Prostatitis zu operieren habe ich noch nie gehört noch gelesen!

                            Bitte, ergänze dein Profil mit deinen neuesten Daten.
                            Gruß, Helmut
                            Zuletzt geändert von Gast; 18.05.2009, 10:37. Grund: Fehler Korrektur

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                              #15
                              Prostatitis

                              Hallo Corvus,

                              Zitat von Corvus
                              Ach so ... der Dr. meinte evtl. müsse bei der Prostatitis operiert werden ... bitte mal ein paar Gedanken von Euch hierzu
                              es muss sich um ein Mißverständnis handeln, wie Helmut es schon angedeutet hat. Es wäre aber zu überlegen, das Antibiotikum zu wechseln bzw. auch eine Urinprobe auf Bakterienbefall überprüfen zu lassen. Viele Antibiotika haben ihre Wirkung verloren. Im Labor wird der Urin bzw. die Bakterien auch auf Sensitivität für bestimmte Antibiotika kontrolliert. Das könntest Du übrigens auch ohne Deinen Urologen ins Auge fassen, indem Du Dich direkt in ein entsprechendes Labor begibst. Aber bitte immer den Mittelstrahl des zweiten Morgenurins abgeben. Viel Erfolg.

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