Hallo Mitstreiter,
ich bin in der Zeit vom 25.11.08 bis zum 22.01.09 wie folgt bestrahlt worden:
Unter kurativer Zielsetzung wurde die Prostataloge nach CT gestützter und computeroptimierter Isodosenplanung bestrahlt. Zur Anwendung kamen ultraharte Röntgenstrahlen des Linearbeschleunigers. In einem
Fraktionierungsrhythmus von 5 x 1,8 Gy pro Woche war die Gesamtdosis 66,6 Gy.
Am 18.02.2009 wurde erstmalig wieder der PSA Wert gemessen.
Das Ergebnis der Messung: 0,04 . Die PSA Messungen seit OP Nov. 2006 stehen im Krankheitsverlauf.
Mein Urologe, dem ich übrigens sehr vertraue, meinte dazu:
Wir haben alles richtig gemacht.
Das hoffe, und glaube ich auch.
Herzliche Grüße aus Bielefeld znieha
ich bin in der Zeit vom 25.11.08 bis zum 22.01.09 wie folgt bestrahlt worden:
Unter kurativer Zielsetzung wurde die Prostataloge nach CT gestützter und computeroptimierter Isodosenplanung bestrahlt. Zur Anwendung kamen ultraharte Röntgenstrahlen des Linearbeschleunigers. In einem
Fraktionierungsrhythmus von 5 x 1,8 Gy pro Woche war die Gesamtdosis 66,6 Gy.
Am 18.02.2009 wurde erstmalig wieder der PSA Wert gemessen.
Das Ergebnis der Messung: 0,04 . Die PSA Messungen seit OP Nov. 2006 stehen im Krankheitsverlauf.
Mein Urologe, dem ich übrigens sehr vertraue, meinte dazu:
Wir haben alles richtig gemacht.
Das hoffe, und glaube ich auch.
Herzliche Grüße aus Bielefeld znieha
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