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    Österreich

    Danke für die nachbarschaftliche Entwicklungshilfe, das eine oder andere für die tausenden Österreicher in diesem hervorragenden Prostatakrebsforum bekannt zu geben!

    Beim vorgestrigen
    1. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress
    waren ganztägig viele interessante Vorträge.
    Für uns Prostatakrebspatienten wesentlich: Aus Deutschland kam die Aufforderung, ""Urologen, Urologische Abteilungen, stellt euch dem Wettbewerb, stellt euch den Patienten. Seitdem "Hamburg" mit - übrigens erfolgreichen - Zahlen kein Versteckspiel macht, stiegen die Anmeldungen zu Prostatabehandlungen enorm. Unter anderem erfolgen 10 % aller Prostatektomien bei uns in Hamburg. Inkontinenz ist dabei fast kein Thema mehr. Allerdings gibt es bei uns - im Gegensatz zu Österreich - Anschlussheilbehandlungen in Rehabilitationszentren.""

    Dazu: In Österreich gibt es kein einziges Rehabzentrum mit einem Urologen - kein Tippfehler!

    Die Zusammenfassung ist eher "zahnlos"; tatsächlich fanden "schöne" Wortmeldungen aus dem Publikum statt. Ob die "verstaatlichten" Krankenhäuser, die teils um 100 % teurer als jene von Privaten Häusern wirtschaften, etwas dazu gelernt haben, dies - wenigsten teilweise - umsetzen, bleibt abzuwarten.

    Erster Gesundheitswirtschaftskongress in Wien stattgefunden
    Utl.: Gesundheit wird wirtschaftlich noch mehr an Bedeutung gewinnen


    #2
    Selbsthilfegruppen in Wien

    Hinweisen möchte ich auf:

    Selbsthilfegruppe
    Krebspatienten für Krebspatienten, 1020 Praterstern

    Selbsthilfegruppe
    Prostata-, Blasen-, Gebärmutter-, Hodenkrebs, 1020 Praterstern

    Selbsthilfegruppe
    Krebspatienten für Krebspatienten, 1220 Rennbahnweg

    Selbsthilfegruppe
    Prostata-, Blasen-, Gebärmutter-, Hodenkrebs, 1220 Rennbahnweg


    Wir betreuen Krebspatienten, schaffen in Wien Soziale Netze.

    Wir informieren und betreuen, sprechen mit gleich Betroffenen, geben Halt - nehmen die Angst, berichten von unseren Therapien und zeigen verschiedene Möglichkeiten auf.

    Wir beraten und fordern eine bessere Prävention, bessere Umsetzung der Gesundenuntersuchung.

    Wir sprechen mit Krebspatienten nach der Diagnose, vor der Operation, machen Besuche im Krankenhaus (www.sis.info Selbsthilfe Im Spital).

    Wir sind aber auch Patientenvertreter, helfen bei Problemen jeder Art.


    Wir sind unentgeltlich und gemeinnützig im Einsatz, verlangen keinen Mitgliedsbeitrag.


    Siehe:



    und auch



    und auch



    und auch




    Ich danke dem Redakteur für seinen Besuch und die Befragungen von Krebspatienten anlässlich unseres Treffens am 5.2.2009.

    Dietmar Erlacher

    Informationen: www.krebsforum.at , kontakt@krebsforum.at
    Tel.: 0043-650-5772395

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      #3
      Rauchverbot in Gaststätten

      Das "zahnlose" Österreichische Tabakgesetz ist wieder einmal "typisch Österreichisch".

      Wir fordern ein generelles Rauchverbot in allen Gaststätten, in allen geschlossen Räumen:


      sowie

      mit

      und


      Bei der heutigen Pressekonferenz waren sogar ausländische TV-Sender und Medienvertreter anwesend. Um was es dabei genau ging, folgt? Die Presseeinladung lautete:



      Dietmar Erlacher

      Kommentar


        #4
        Pressekonferenz - Bericht

        DAS war ein Paukenschlag:

        Neuer Weg zur Einhaltung des Tabakgesetzes
        Die Schutzgemeinschaft für Nichtraucher will nun vor allem jenen Wirten helfen die sich an das Gesetz halten. Rechtsanwalt Dr. Clemens Pichler aus Dornbirn erklärte bei der Pressekonferenz den Weg, wie man sich erfolgreich schützen kann. Ein Verstoß gegen das Tabakgesetz ist für den Inhaber eines Gastronomiebetriebes nicht nur eine Verwaltungsübertretung, sondern auch zugleich ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Einige Gastronomen versuchen, sich durch den bewussten Verstoß gegen das Tabakgesetz, einen Wettbewerbsvorteil durch diesen Rechtsbruch gegenüber anderen Gastronomen zu verschaffen. Die Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher wurde schon von einigen Gastronomen kontaktiert und um Hilfe gebeten, den unerlaubten Wettbewerbsvorteil anderer Lokalbetreiber abzustellen. Hinkünftig wird die Schutzgemeinschaft zusammen mit dem Partner- und Kooperationsverein "Verein zur Durchsetzung von Nichtraucherschutzbestimmungen" Verstöße gegen das Tabakgesetz abmahnen und Zuwiderhandelnde zur Abgabe einer Unterlassungserklärung auffordern. Dr. Clemens Pichler: "Wird diese Unterlassungserklärung nicht fristgerecht unterschrieben retourniert, wird beim Landesgericht Unterlassungsklage - verbunden mit dem Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung - gegen dieses Unternehmen eingebracht werden." Sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmer, können sich jederzeit an die Schutzgemeinschaft für Nichtraucher (nichtraucherschutz@aon.at) oder an den "Verein zur Durchsetzung von Nichtraucherschutzbestimmungen" (verein@wettbewerbsverzerrung-gastronomie.at) richten, welche für die Betroffenen deren Rechte geltend macht.


        Gesamte Info auf:

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