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Wir haben den Kampf verloren

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    Wir haben den Kampf verloren

    Liebe Mitstreiter,
    wir haben den Kampf verloren! Mein Mann Jochen ist am Donnerstagabend in der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg verstorben. All unser Hoffen, alle unsere Bemühungen waren nicht erfolgreich.
    Ich danke Euch auf diesem Wege für die Hilfe und die vielen Informationen, die ich hier aus dem Forum erhalten habe.
    Ihr müsst weiterkämpfen, das sind wir denen, die den Kampf verloren haben, schuldig!
    Petra

    #2
    Liebe Petra,

    das ihr den Kampf verloren habt, tut mir sehr leid. Es sah doch vor einigen Wochen, als wir uns sahen, nicht ganz so schlimm aus.
    Er war in Freiburg hoffentlich gut betreut und ich vermute er musste nicht sehr leiden.
    Wie ich oben sagte, ab einer gewissen Malignität ist kein Kraut gewachsen. Ich weiss ihr, du habt euch sehr bemüht und gekämpft. Alles Liebe und Stärke wünsche ich dir von Herzen,
    Gruß Konrad

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      #3
      Liebe Petra, eben hat mich Deine Nachricht erreicht,
      ich finde nicht die richtigen Worte, hatte ich doch mit Euch gehofft, dass es noch ein wenig länger geht, das einzig Gute, Du konntest bei ihm sein,
      Liebe Petra, ich finde keine tröstenden Worte, weil es keine gibt,
      Du mußt ohne ihn weiter leben, und das wirst Du schaffen, Tag für Tag, erinnere Dich an Deinen Kampf für ihn, Du hast alles menschenmögliche versucht, er da oben hats nicht gewollt.
      Du warst so stark, jetzt musst Du für Dich stark sein.
      Ich umarme Dich,
      Christine

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        #4
        Liebe Petra,
        herzliches Beileid
        Helmut

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          #5
          Liebe Petra!

          Auch von mir mein tiefstes Beileid. Ich bin doch ganz schön
          erschüttert und wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.

          Du hast alles menschenmögliche für Deinen geliebten Mann getan, somit bist Du ein Vorbild für uns. Aber auch wir wissen nie was noch kommt und ob wir diesen Kampf gewinnen.

          Das entscheidet ein "anderer" für uns, und wir müssen es
          "leider" akzeptieren auch wenn es sehr sehr weh tut.

          Ich denk an Dich und umarme Dich und ich finde es schön,
          dass Du Deinen Mann auf seinem letzten Weg begleiten durftest.
          Behalte ihn im Herzen, so wie er immer war!

          Alles nur erdenklich Liebe

          Anne

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            #6
            Mein herzliches Beileid!

            Auch ich möchte hier mein herzliches Beileid zum Ausdruck bringen. Ich kann mir vorstellen, dass Worte nicht trösten können aber es tut doch gut, wenn man weiß, dass man nicht alleine ist. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft in der nächsten Zeit.

            Manchmal ist es ein Blick, der weh tut, weil er auf etwas fällt, dass wir miteinander geteilt haben.
            Manchmal ist es ein Moment, der weh tut, weil die Sehnsucht zu groß ist
            Manchmal ist ein ein Wort, das weh tut, weil es uns an dich erinnert.
            Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh, weil du gegangen bist.
            Manchmal tut es weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen, denn so wirst du uns nie wieder ansehen.

            Es ist das, was für viele alltäglich ist, was weh tut.....

            Auch wir kämpfen Tag für Tag, weil wir immer noch Hoffnung haben, deshalb kann ich mir vorstellen, wie schwer die letzte Zeit war.
            Alles Liebe wünscht Martina

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              #7
              Liebe Petra,

              ich möchte Dir mein Mitgefühl aussprechen und Dir viel Kraft wünschen für die kommende Zeit. Hast Du helfende Hände, die Dich auffangen können?

              Alles Liebe
              Andrea

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                #8
                Es tut mir sehr leid ....! Viel Kraft .... Alles Liebe....

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                  #9
                  Ich danke Euch allen für Euer Mitgefühl und die guten Wünsche. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei dem Kampf gegen diese heimtückische Krankheit.
                  Petra

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