Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und hab mich aufgrund der fachlich versierten Beiträge und sachbezogenen und neutralen Kommentaren angemeldet.
Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 2 noch kleine Kinder.
Mein Vater verstarb vor 9 Jahren bereits mit 63 Jahren an Prostatakrebs, nachdem er 7 Jahre zuvor eine Radikaloperation durchgemacht hatte.
Aufgrund der genetischen Disposition bin ich bereits mit 41 Jahren zum Urologen und hab einen PSA Test gemacht. Die nächsten folgten 2007 (2,4) und Ende letzten Jahres (2,7). Mein Urologe empfahl mir daraufhin, drei Monate später nochmal zu erscheinen. Ende März lag dann das Ergebnis von 3,0 vor. Aufgrund meiner Vorgeschichte und der deutlich steigenden Tendenz hat er dann eine Stanzbiopsie empfohlen, die in 3 Wochen durchgeführt werden soll. Ich habe im Forum nun erfahren, daß diese Biopsie eher selten zu klaren Befunden führt, insbesondere bei noch nicht so hohen PSA Werten.
Wie würdet ihr vorgehen, um einen möglichst sicheren Befund zu erhalten?
Ein negatives Biopsieergebnis würde mich nicht wirklich beruhigen...
Vielen Dank für eure Kommentare!
Steve
ich bin neu hier im Forum und hab mich aufgrund der fachlich versierten Beiträge und sachbezogenen und neutralen Kommentaren angemeldet.
Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 2 noch kleine Kinder.
Mein Vater verstarb vor 9 Jahren bereits mit 63 Jahren an Prostatakrebs, nachdem er 7 Jahre zuvor eine Radikaloperation durchgemacht hatte.
Aufgrund der genetischen Disposition bin ich bereits mit 41 Jahren zum Urologen und hab einen PSA Test gemacht. Die nächsten folgten 2007 (2,4) und Ende letzten Jahres (2,7). Mein Urologe empfahl mir daraufhin, drei Monate später nochmal zu erscheinen. Ende März lag dann das Ergebnis von 3,0 vor. Aufgrund meiner Vorgeschichte und der deutlich steigenden Tendenz hat er dann eine Stanzbiopsie empfohlen, die in 3 Wochen durchgeführt werden soll. Ich habe im Forum nun erfahren, daß diese Biopsie eher selten zu klaren Befunden führt, insbesondere bei noch nicht so hohen PSA Werten.
Wie würdet ihr vorgehen, um einen möglichst sicheren Befund zu erhalten?
Ein negatives Biopsieergebnis würde mich nicht wirklich beruhigen...
Vielen Dank für eure Kommentare!
Steve
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