Hallo,
bin 35 und habe schon seit etwa dei Jahren Angst vor Prostatakrebs..und auch Symptome wie langsamerer Strahl beim Wasserlassen, ab und zu Schmerzen in Oberschenkel, die bis in Zehen ziehen, ab und zu Schmerzen beim Wasserlassen und Orgasmus und auch "geringerer Oragsmus". Vor einem Jahr hat ich PSA-Wert messen lassen: war Gott sei Dank unter 1. Es wurde in der Leiste ein geschwollener Lymphknoten festgestellt, der aber nach ner Blutuntersuchung als harmlos eingestuft wurde. Im Sommer wurde beim Abdomenultraschall von aussen die Prostata angeguckt und hatte normale Grösse. Im Januar hatte ich wegen erhöhtem M2PK Wert im Stuhl ne Darmspiegelung - war alles in Ordnung. Seit etwa nem halben Jahr kommen zu Prosttasymptome Stuhlunregelmäßigkeieten, dünner Stuhl, Verstopfung. Hab jetzt voll die Panik, es könnte doch was sein. Soll ich jetzt wieder von vorne anfangen? Is die Panik berechtigt?
bin 35 und habe schon seit etwa dei Jahren Angst vor Prostatakrebs..und auch Symptome wie langsamerer Strahl beim Wasserlassen, ab und zu Schmerzen in Oberschenkel, die bis in Zehen ziehen, ab und zu Schmerzen beim Wasserlassen und Orgasmus und auch "geringerer Oragsmus". Vor einem Jahr hat ich PSA-Wert messen lassen: war Gott sei Dank unter 1. Es wurde in der Leiste ein geschwollener Lymphknoten festgestellt, der aber nach ner Blutuntersuchung als harmlos eingestuft wurde. Im Sommer wurde beim Abdomenultraschall von aussen die Prostata angeguckt und hatte normale Grösse. Im Januar hatte ich wegen erhöhtem M2PK Wert im Stuhl ne Darmspiegelung - war alles in Ordnung. Seit etwa nem halben Jahr kommen zu Prosttasymptome Stuhlunregelmäßigkeieten, dünner Stuhl, Verstopfung. Hab jetzt voll die Panik, es könnte doch was sein. Soll ich jetzt wieder von vorne anfangen? Is die Panik berechtigt?
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