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Unklares Biopsieergebnis

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    Unklares Biopsieergebnis

    Liebe Forumsteilnehmer ,
    nach einer 12 fach Biopsie in der Uni HD liegt mir jetzt der histol. Befund vor.
    1-6 Prostatagewebe mit myoglandulärer Hyperplasie und in den Pos.1,3 und 5 spärlich erfassten kleintubulären Drüsenkomplexen vorerst unklarer Signifikanz.
    Pos 1 und 3 auch in kleintubulären Arealen Nachweis einer basalen Zelllage. In Pos 5 ein randständig erfasster Wert mit angedeutetet bläulichem Sekret.
    Der 4 Drüsenkomplexe umfassende Minimalbefund zeigt eine Expression von AMACR und ein Verlust der Färbung basaler Zellagen mittels CK5/6 und P63 Färbung. Es handelt sich somit in Pos 5 um einen äißerst spärlichen und nur 4 Drüsenkomplexe umfassenden acinären Herdbefund mit lokalem Ausfall der Färbung für Basalzellen.
    Der Befund ist verdächtig , aber nicht beweisend für minimalst erfasste Anteile
    eines acinären Adenocarcinoms . Auf Grund des geringen Probeumfangs läßt sich eine abschließende Diagnose nicht stellen.
    Vorgeschichte: Dez 08:PSA 5,5 bei Vorsorgeuntersuchung
    nach Antibiotika: PSA 3, 6 im Januar 2009
    DRU: o.B. Trus: unauffällig
    PCA3 in 1/2009: 18
    PSA in 3/ 2009 : 4.2
    PSA in 4/2009 : 3,4
    Quotient: 5 %
    Was würdet Ihr mir empfehlen ?
    Habe gelesen die Martini Klinik in Hamburg hat spezielle Diagnoseverfahren?
    Die besten Wünsche an alle .
    http://www.myprostate.eu/?req=user&id=244

    #2
    Hallo Skipper,

    erst durch Nachlesen Deiner bisherigen Beiträge konnte ich Dein Alter 47 Jahre herausfinden; es wäre nicht schlecht, wenn du ein Profil anlegst.

    Mit solch jungen Jahren musst Du natürlich sehr auf der Hut sein und regelmäßig PSA messen lassen. Zur Zeit sinkt ja das PSA, was prinzipiell erst einmal Entwarnung bedeutet. Du kannst und solltest Dich entspannen, aber nicht endgültig zurücklehnen! Ich an Deiner Stelle würde sehr vorsichtig abwarten.

    Gruß von Wasserfreund zu Wasserfreund

    Dieter

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      #3
      .............Antworten auf diese wichtigen Fragen erhalten Sie in einer persönlichen Beratung in der Krebspräventionssprechstunde des UCCH. Diese richtet sich sowohl an alle Mitbürger, die ihr Risiko an Krebs zu erkranken senken wollen, als auch an diejenigen, die an Krebs erkrankt sind. An dem vereinbarten Beratungstermin bitten wir Sie zuerst, uns mittels eines kurzen Fragebogens Angaben zu Ihrer Person, Ihrem Beruf, Ihrem Lebensstil sowie ggf. zu Krebserkrankungen in Ihrer Familie zu machen. Anschließend erfolgt eine etwa einstündige Beratung mit Empfehlungen, wie Sie Ihr persönliches Krebsrisiko senken können und welche Krebsfrüherkennungs- und welche Selbstuntersuchungen Sie regelmässig durchführen sollten. Sie erhalten eine Checkliste auf der die wichtigsten Empfehlungen für Sie zusammengefasst sind. Auf Ihre persönliche Situation abgestimmt, werden wir Ihnen ggf. auch eine weitere Beratung beziehungsweise eine Untersuchung in speziellen Bereichen der primären, sekundären und tertiären Krebsprävention empfehlen.

      Krebspräventionssprechstunde des UCCH:
      Leitung: Prof. Dr. Eckart Laack
      Termin: Dienstag nach Vereinbarung
      Anmeldung: Frau Becker
      Telefon: 0172 4212524
      Telefax: 040 42803-6744
      Email: krebspraevention@uke.uni-hamburg.de


      Hallo, ich würde einmal hier versuchen. Die Erkenntnisse werden auf alle Fälle mehr Klarheit bringen um dann weitere Entscheidungen treffen zu können. Auf alle Fälle ist mehr Sicherheit da und dieses ist wichtig für
      die Seele.

      Gruß

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