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Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

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    Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

    Hallo Forum, hallo Ludwig, nach endgültigem Absetzen von Proscar im März 2007 und direkt danach anschliessender IMRT hatte ich mich trotzdem noch für die DHT-Werte interessiert, die sich nach den noch vorhandenen Unterlagen wie folgt darstellen:
    17.2.06 = 124 ng/l - 5.11.07 = 534 ng/l - 6.5.08 = 694 ng/l und am 25.9.08 nur 265 ng/l. Als Referenzwert gibt das Labor 250-1000 ng/l an.
    Da ich seit März 2007 keinerlei Medikamente mehr einnehme, auch Wobenzym und Granatapfelelixier ist Vergangenheit, ist wohl der Anstieg auf das Absetzen von Proscar zurückzuführen. Kann es sein, dass nun die IMRT, deren Wirkung durch den langsamen Abfluss der in ihrer DNA geschädigten Tumorzellen jetzt erst endgültig zur Geltung gekommen ist, für das Absinken des DHT-Spiegels verantwortlich ist? Natürlich käme für mich auch Avodart in Frage. Ist es nun empfehlenswert bei einem aktuellen PSA von 0.25 ng/ml noch einmal einen 5-alpha-Reduktasehemmer einzusetzen? Es ist noch zu erwähnen, dass der Testo-Wert immer zwischen 4 und 5 µg/l schwankt.

    P.S.: Mein PC mit aktueller Vista-Version befindet sich nach erfolgloser Recoveringaktion wegen häufigen Hängenbleibens nun seit knapp 10 Tagen beim Hersteller zur Überprüfung. Es macht einem Ruheständler nun überhaupt nichts aus, in Internet-Cafes zwischen kichernden Mädchen, Afrikanern oder Asiaten das Forum zu kontaktieren. Diese Internet-Cafes in den Innenstädten vermehren sich genau so rasch wie die Back-Filialen.

    #2
    Mit der abnehmenden Fähigkeit des sekretorischen Epithels der bestrahlten Prostata zur PSA-Synthese nimmt sicher auch die Fähigkeit der Reduzierung zu DHT ab, da das ebenfalls im sekretorischen Epithel - konkret innerhalb der Zellen - stattfindet.

    Persönlich habe ich keine Erfahrung da ich DHT noch nie gemessen habe.

    Ich nehme wegen meiner 35er Prostata nach wie vor Avodart und freue mich über die "Nebenwirkung", einen Testosteronwert von 8 ng/ml zu haben.

    Vor 10 Jahren - ohne Medikamente - war der Wert nur halb so hoch.

    Gruss Ludwig
    Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

    https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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      #3
      Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

      Meine Lieben, Harald und Ludwig und Andere,

      was ich Heute unter anderem im Vortrag von Dr. Stephen B. Strum über DHT = Dihydrotestosteron gehört habe, hat mich geradezu aufhorchen lassen und habe den Beitrag von Ralf-Rainer Damm Was wir in den letzten zehn Jahren über den Prostatakrebs (PK) gelernt haben sollten nochmals gut durchgelesen!

      Ich meine, es ist Immens wichtig, daß man nicht nur den PSA und Testosteron -gleich bei welcher Therapie- auch den DHT mit messen sollte, denn Dr. Strum sagte in Klinikum Planegg, daß der DHT bis zu sechs mal höhere Eigenschaft für das PCa = Prostatacarzinom, wie das Testosteron zu füttern besitzt!

      Leider liegen die Einheiten der Labore auch für das DHT nicht im Einklang siehe Labor Tiller = Männer: 250 - 1000 pg/ml; Labor Limbach = M: 250 - 1000 ng/l wenigstens die Zahlenwerte sind gleich! Also, müßte es doch so sein, daß der DHT-Wert bei einer Therapie, unter der Norm liegen müßte und nach der Therapie wohl weiter hin die Einnahme von Avodart 0,5 mg und mehr oder Proscar angesagt ist!

      Wünsche einen schönen Wochenanfang
      Helmut

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        #4
        Testosteronwert

        Hallo Ludwig, 8 ng/ml entspricht 8 µg/l. Diesen Testowert hätte ich natürlich auch gern, und ich habe sehr wohl in Erinnerung, dass es in erster Linie der gute Testowert war oder ist, der Dich zur weiteren Therapierung mit Avodart veranlasste. Wie sieht es denn mit der Libido nach so langer Zeit aus? Immerhin darf ich trotz grundsätzlicher altersbedingter Erektionsschwäche nächtens erfreuliche Ergebnisse registrieren, die auch die damit verbundenen angenehmen Gefühle beinhalten. Ist nicht auch durch Avodart mit einer Beeinträchtigung dieser verbliebenen Reaktionen zu rechnen? Es ist ja auch bekannt, dass DHT nicht nur von der Prostata selbst sondern auch im übrigen Körpergewebe produziert wird. Für die Metastasenbildung ist DHT sicher entscheidend mit verantwortlich. Das ist mein Kenntnisstand.

        Hab Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen"
        (Immanuel Kant)

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          #5
          Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

          Hallo, lieber Harald,
          möchte deinen Thread DHT = Dihydrotestosteron gerne nochmals aufgreifen, weil ich Heute im Labor Tiller angerufen habe und meinen DHT-Wert telef. abgefragt habe und da wurde mir einen DHT von 37 pg/ml übermittelt! Also, um es genau zu klären, daß es bei DHT die Einheiten nach pg/ml und nicht wie hier unten ng/l gemessen wird!
          Als Referenzwert gibt das Labor 250-1000 ng/l an.
          Referenzwert bei Dihydrotestosteron liegt bei 250 - 1000 pg/ml = Picogramm/Milliliter nicht ng/l, ein großer unterschied!
          Bitte, Wolfhard D. Frost, kannst Du das so bestätigen? http://www.prostata-sh.info

          Ich habe deshalb so einen niedrigen DHT Wert, weil ich zu meinem ADT seit dem 08.04.09 1/d Avodart ab dem 22.05.09 3/d Avodart ab 15.06.09 6/d Avodart einnehme und am 01.07.09 wird wieder Blutanalyse gemacht, da werden wir sehen wie der DHT Wert steht
          Wie nieder sollte denn der DHT stehen bei einer ADT-4 od. -5? Testosteron liegt seit dem 02.06.09 bei < 0,1 ng/ml!
          Gruß, Helmut
          Zuletzt geändert von Gast; 17.06.2009, 15:06. Grund: Korrektur

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            #6
            Zitat von Helmut.2 Beitrag anzeigen
            Referenzwert bei Dihydrotestosteron liegt bei 250 - 1000 pg/ml = Picogramm/Milliliter nicht ng/l, ein großer unterschied!
            Irrtum, lieber Helmut, das ist überhaupt kein Unterschied. Mir scheint, wir haben es heute einmal wieder verstärkt mit den Maßeinheiten, wie schon bei früheren Gelegenheiten.
            Wenn man bei einem Bruch Zähler und Nenner mit demselben Faktor multipliziert oder sie durch denselben Faktor dividiert, ändert sich am Wert des Bruchs bekanntlich nichts.
            1000 pg = 1 ng, 1000 ml = 1 l. Der Referenzwert für das DHT kann also als 250 bis 1000 pg/ml oder als 250 bis 1000 ng/l angegeben werden, das ist eine reine Geschmacksfrage. Da man dem Patienten für die DHT-Bestimmung sicher nicht einen Liter Blut abzapfen wird, macht die Angabe in pg/ml (Pikogramm pro Milliliter) von der Logik her allerdings vielleicht ein kleines Bisschen mehr Sinn.

            Ralf

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              #7
              Hallo Helmut,
              wenn es Dich interessiert, ich hatte zu dem "Einheitswirrwarr" und den "idealen" Meßwerten unter 5-alpha-Reduktasehemmern vor einiger Zeit berichtet.
              hier:
              Hallo zusammen,
              ich habe bei der letzten Serumsuntersuchung erstmals auch meinen DHT-Wert messen lassen nach nunmehr 10 Monaten ADT3. Er liegt bei 17 ng/l. Das Labor gibt einen Referenzbereich von 36 – 573 ng/l an. Für den DHT-Wert im Blut habe ich auch von anderen Referenzbereichen gelesen: 16-108 ng/dl oder 0,25-0,99 ng/ml oder 310-1463 pg/ml. Strum gibt 30-100 an, ohne Einheit (?). Diese Vielfalt hat mich nun doch etwas irritiert und es stellen sich Fragen:
              1. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Normalbereichen?
              2. Was sollte unter Einnahme eines Finasterid (ich nehme Finamed) als Idealwert erreicht werden? Kann ein solcher überhaupt benannt werden?
              Strum spricht von einer Untersuchung (S. B22 im „Ratgeber…“), bei der nach Einnahme von Proscar die DHT-Spiegel im Mittel um etwa 35% fielen. Wenn ich meinen Ausgangswert, den ich nicht kenne, als unterstes Minimum des Referenzbereiches annehme, so hat sich mein DHT-Wert um über 50% reduziert. So gesehen müßte der bei mir gemessene Wert von 17 ng/l im Hinblick auf eine Maximalblockade ein guter Wert sein. Jedoch, wie die Werte in der Prostata aussehen, steht auf einem anderen Blatt.
              und hier:

              Meine DHT-Werte im Serum bewegten sich seit Einnahme von Finamed (ein Finasterid) um die 20 ng/l. Seit ich im Oktober 2008 auf Avodart gewechselt habe, ging der Wert sukzessive auf 10 ng/l (März 2009) zurück. Wenn man von einem Idealwert von < 0,2 ng/ml beim Testosteron unter Androgendeprivation ausgeht und ferner die Annahme einer 10fach höheren Wachstumsstimulierung von DHT zugrundelegt, müßte der Idealwert für DHT bei Anwendung von 5-alpha-Reduktase-Inhibitoren bei < 0,02 ng/ml = 20 ng/l liegen. Insofern "passen" meine 10 ng/l.
              Grüße von Hartmut
              Grüße
              Hartmut

              Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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                #8
                acht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

                Danke Ralf,
                demnach währen
                DHT von 37 pg/ml
                = 37 ng/l aber kannst Du mir sagen wie weit runter denn der Wert stehen soll beim ADT? da kann ich im Buch nichts finden oder weißt Du was Näheres?
                Gruß, Helmut

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                  #9
                  Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

                  Hartmut herzlichen Dank,
                  von Hartmuth: Hallo Helmut,
                  wenn es Dich interessiert, ich hatte zu dem "Einheitswirrwarr" und den "idealen" Meßwerten unter 5-alpha-Reduktasehemmern vor einiger Zeit berichtet.
                  Jetzt habe ich wenigstens einen Anhaltspunkt und ich bin mir sicher, wenn im 01. Juli Blutabnahme habe, wird der Wert nahe bei 10 ng/l sein!
                  Danke für den Tipp und Gruß,
                  Helmut

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                    #10
                    Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

                    Ralf, ein schöner Lehrsatz!
                    von RalfDm: Wenn man bei einem Bruch Zähler und Nenner mit demselben Faktor multipliziert oder sie durch denselben Faktor dividiert, ändert sich am Wert des Bruchs bekanntlich nichts.
                    Haben wir doch schon in der Schule gelernt und jetzt sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht. Nur die Einheitswerte muß man danach nicht vergessen zu ändern!
                    Wenn Testosteron und Dihydrotestosteron sinken, sinkt auch die Merkfähigkeit! Zumindest bei mir!
                    Gruß, Helmut

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                      #11
                      Dihydrotestosteron

                      Lieber Helmut, es ist vielleicht für einige Forumsbenutzer doch noch wichtig, etwas mehr über DHT zu erfahren, und zwar hier. Ansonsten kann ich mir ernsthaft nicht vorstellen, dass Dein einmal erlerntes Wissen wegen Testo-Mangel schon lückenhaft geworden sein könnte.

                      Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel

                      (Aldous Huxley)

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                        #12
                        Macht es noch Sinn, weiter DHT-Wert zu ermitteln ?

                        Hallo, lieber Harald,
                        von Hutschi: Ansonsten kann ich mir ernsthaft nicht vorstellen, dass Dein einmal erlerntes Wissen wegen Testo-Mangel schon lückenhaft geworden sein
                        Danke Dir, daß Du mir einiges zu traust aber, ich gestehe, daß ich schon Probleme habe und möchte mal einige auf zählen:

                        Schwierigkeiten habe ich mit den Augen, hauptsächlich vor dem Bildschirm, paar Minuten Hitzewallungen und min. später Kälteschauer also Pullover anziehen, ausziehen und das mehr mals am Tage. Schwindelgefühle mehrmals am Tage als ob ich besoffen währe; Pulsfrequenz schwankend von 85 bis fast 100, Blutdruck schwankend systolische 90 - 120 und diastolische 50 - 75; Blutzucker 2 - 3 mal am Tage messen Werte liegen zwischen 4,5 - 8 mmol/l entspricht etwa 81 - 145 mg/dl, mein letzter Hb A1c liegt bei 6,3 % u. mein nächster wird in der 1. Juli Woche gemessen wieviel es sein wird, ich schätze etwa wie der letzte zwischen 6 - 6,4 % das ginge noch aber die kapriolen der verschiedenen Werten wie Kreislauf, schwitzen, Kälteschauer, Blutzucker, Schmerzen in der LWS -MRT hatte ich gestern und sieht nicht gut aus- noch dazu und dann noch der Druck von der Familie! Physisch und psychisch bin ich absolut am Limit!

                        Wenn ich einen Beitrag schreibe, brauche ich mehr als die doppelte Zeit wie üblich, daher, ich weiß manchmal nicht wie mir der Kopf steht und sehne mich jetzt schon nach dem Ende der ADT! Glaube mir.

                        Alles Gute für Dich, natürlich für alle Anderen auch
                        Helumt

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                          #13
                          Nebenwirkungen einer Hormonblockade

                          Lieber Helmut, nicht alle von Dir beschriebenen Symptome habe ich auch über mich ergehen lassen müssen, wobei Schwankschwindel und schließlich sogar Drehschwindel die lästigsten Begleiterscheinungen waren. Schon das Mitfahren auf einer Rolltreppe veranlasste mich damals zum Festhalten am Laufband wegen Unsicherheit. Auch die lästigen polyneuropathischen Auftritte wie Ameisen-Kribbeln unter den Fußsohlen und Wahrnehmungen von Vibrationen im Körperumfeld, obwohl eigentlich keine Auslöser durch neutrale Personen festgestellt werden konnten, haben mich lange Zeit genervt. Jetzt scheint es ziemlich zum Stillstand gekommen zu sein, und das wird sich auch bei Dir wieder einpendeln. Ist versprochen; also bitte die Zuversicht nicht verlieren.

                          Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
                          St. Augustin

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                            #14
                            Nebenwirkungen einer Hormonblockade

                            Lieber Harald,
                            danke für die tröstende Worte, ich weiß, ich bin nicht alleine der z. Z ungewöhnliches durch machen muß, Es gibt Männer, Frauen und auch Kinder, Sie machen undenkbar schlimmeres durch wie ich und wollte nur beschreiben, wie die Behandlung hauptsächlich mit Plenaxis mir widerfährt also, etwas anderst wie bei Trenantone vor 7 Jahren -schon wieder, wie die Zeit vergeht-

                            Daher, möchte ich mich nicht weiteres beklagen und denke an Jene z.B. WW, daß auch sie wenigstens eine Besserung bzw. Linderung erleben können!
                            Gruß, Helmut

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                              #15
                              Das klingt nach einem starken Progesteron-Mangel.

                              Zunächst ein paar

                              [Fakten]
                              Dihydrotestosteron ( = DHT) wird via 5α-Reduktase aus dem Testosteron katalysiert
                              Testosteron schützt die Androgen-Rezeptoren vor dem Dihydrotestosteron (Testosteron ist also ein kompetitiver Antagonist zu seinem eigenen Metaboliten).
                              Progesteron bindet 97% der 5α-Reduktase, also die doppelte Menge, die Finasterid zu binden in der Lage ist.
                              Progesteron-Mangel dürfte demnach die Haupt-Ursache für die Dihydrotestosteron-Dominanz sein.
                              Es ist wichtig, das Verhältnis (in etwa 10 : 1 für T : DHT) der beiden Hormone zueinander im Blick zu behalten.
                              Wer 5 ng/ml Testosteron (= 5000 pg/ml Testosteron) aufweist, sollte auch in etwa 500 pg/ml Dihydrotestosteron nicht überschreiten.
                              Haarverlust ist da ein gutes Indiz.
                              Progesteron ist ein extrem wichtiges Neurosteroid, ohne Progesteron wird man depressiv, ängstlich, kann nicht mehr schlafen und leidet oft unter Schlaf-Apnoe.
                              [/Fakten]

                              [Aussagen]
                              Die beschriebenen Andropausen- und LWS-Symptome dürften auf eben diesen Progesteron-Mangel zurückzuführen sein.

                              Die folgende Kette dürfte üblicherweise ablaufen:

                              Mit den Jahren produzieren die Gonaden weniger Progesteron und weniger Testosteron.
                              Die Menge der 5α-Reduktase steigt, weil ja auch der 5α-Reduktase-Hemmer Progesteron abfällt.
                              Dihydrotestosteron steigt an, eine Erhöhung der Mitose-Rate in den Zellen der der Prostata ist die Folge.
                              [/Aussagen]

                              [Sarkasmus]
                              Nun einfach den Stoff zuzuführen, der fehlt, ist wohl eine undenkbare und viel zu nebenwirkungsfreie Alternative, weil irgendwann ein dummer Mensch meinte, Männer mit einem unsichtbaren kleinen w (für weiblich) links oben auf dem Molekül aufgedruckt, verschrecken zu müssen.
                              Seitdem gilt Progesteron als "weibliches Hormon", obwohl Moleküle kein Geschlecht besitzen.
                              [/Sarkasmus]

                              [Literatur]

                              http://www.hairsite.com/hair-loss-info/progesterone.htm

                              http://www.aletriscenter.com/progesterone_men.pdf

                              http://en.wikipedia.org/wiki/Progesterone

                              http://www.progesteronetherapy.com/a...-symptoms.html

                              [/Literatur]


                              Nun bin ich sehr auf die Reaktionen gespannt.

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