Hallo,
ich bin neu hier im Forum, weil mein Vater (76 Jahre alt) vor einigen Monaten die Diagnose Prostatakrebs bekam. Jetzt habe ich endlich mal seinen Befund gesehen, er
lautet:
cT2c Gleason score 4+4 (5) cM0Nx C61. PSA-Wert 70,10.
Knochen und Lunge wurden getestet und nichts auffälliges gefunden.
Sein Urologe hatte ihm zunächst Bestrahlung vorgeschlagen, vorher sollte er aber noch Lymphknoten testen lassen. Dazu war er letzten Monat im Krankenhaus, es hat aber leider ergeben, dass bereits in 2 Lymphknoten Metastasen sind. Daraufhin meinte der Urologe, das Bestrahlung nicht mehr sinnvoll ist, da es zu weit fortgeschritten ist und schlug eine Behandlung mit Tabletten und dreimonatigen Spritzen vor. Damit hat mein Vater jetzt auch angefangen.
Meine Frage ist nun, ob es trotzdem noch Sinn machen könnte, sich bei einem anderen Arzt eine zweite Meinung zu holen, es gäbe hier in der Nähe ein Krankenhaus mit speziellem Prostatazentrum.
Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören, vielleicht hat der Urologe ja recht und es gibt keine anderen Möglichkeiten mehr. Mein Vater ist noch recht fit für einen 76-Jährigen und würde sicher alle Möglichkeiten ausschöpfen wollen. Ich habe einfach Angst, dass ihm aufgrund seines Alters nicht mehr alle Möglichkeiten angeboten werden.
Wäre schön, wenn ihr mir mit ein paar Meinungen weiterhelfen könntet.
Schöne Grüße aus Berlin,
Anja
ich bin neu hier im Forum, weil mein Vater (76 Jahre alt) vor einigen Monaten die Diagnose Prostatakrebs bekam. Jetzt habe ich endlich mal seinen Befund gesehen, er
lautet:
cT2c Gleason score 4+4 (5) cM0Nx C61. PSA-Wert 70,10.
Knochen und Lunge wurden getestet und nichts auffälliges gefunden.
Sein Urologe hatte ihm zunächst Bestrahlung vorgeschlagen, vorher sollte er aber noch Lymphknoten testen lassen. Dazu war er letzten Monat im Krankenhaus, es hat aber leider ergeben, dass bereits in 2 Lymphknoten Metastasen sind. Daraufhin meinte der Urologe, das Bestrahlung nicht mehr sinnvoll ist, da es zu weit fortgeschritten ist und schlug eine Behandlung mit Tabletten und dreimonatigen Spritzen vor. Damit hat mein Vater jetzt auch angefangen.
Meine Frage ist nun, ob es trotzdem noch Sinn machen könnte, sich bei einem anderen Arzt eine zweite Meinung zu holen, es gäbe hier in der Nähe ein Krankenhaus mit speziellem Prostatazentrum.
Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören, vielleicht hat der Urologe ja recht und es gibt keine anderen Möglichkeiten mehr. Mein Vater ist noch recht fit für einen 76-Jährigen und würde sicher alle Möglichkeiten ausschöpfen wollen. Ich habe einfach Angst, dass ihm aufgrund seines Alters nicht mehr alle Möglichkeiten angeboten werden.
Wäre schön, wenn ihr mir mit ein paar Meinungen weiterhelfen könntet.
Schöne Grüße aus Berlin,
Anja
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