Lieber Christian,
auf dem Südwestdeutschen Urologenkongreß wurde berichtet, dass Dr. Leibowitz im Januar gestorben wäre.
Was hast Du für Informationen?
Wenn dies so wäre, weißt Du, an was Dr. Leibowitz gestorben sei?
Ansonsten hoffe ich, dass es Dir gut geht und Du Dein neues Leben in vollen Zügen genießen kannst.
Viele Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
ein solches E-Mail, wie Du es mir zugeschickt hast, bekomme ich schon gelegentlich aus verschiedenen Quellen. Meist nicht so freundlich wie Deines. Dir antworte ich gern.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass das, was auf demSüdwestdeutschen Urologenkongreß berichtet worden ist eher Wunschvorstellung einiger ??weniger?? gewesen ist.Ich kann nur bestätigen, Dr. Leibowitz ist nicht gestorben. Er lebt und freut sich mit seinem Partner Dr. Javadi darauf, auch weiterhin Prostatakrebspatienten zu behandeln (auch mich) und sie angemessen von Angst und Schrecken zu befreien.Mir selbst geht es nach Diagnose im Oktober 1998 (aPSA 32 ng/ml, 4 von 8 Stanzen zu 100% befallen, Gleason 7) sehr gut und ich kann mich darauf freuen auch weiterhin mein Leben genießen zu können (Flug nach L.A. nächste Woche, Segeln in der Adria mit netter Crew noch in diesem Monat). Mein PSA bewegt sich seit vielen Monaten zwischen 1 und 2 ng/ml, regelmäßige Blutuntersuchungen geben nirgendwo Alarmzeichen, im kommenden Frühjahr erfolgt wieder ein end. MRT mit Spektroskopie und dynam. testen - wie alle drei Jahre). Der Tumor wurde damals bestätigt, aber offensichtlich sind keine Veränderungen gegenüber dem letzten bildgebenden Verfahren aufgetreten.Die antiangiogenen Medikamente scheinen eine dritte wirksame und wenig invasive Waffe zu sein, die den Tumor in Schach halten können.Vielen Dank für die freundliche Nachfrage und liebe Grüße
Christian
auf dem Südwestdeutschen Urologenkongreß wurde berichtet, dass Dr. Leibowitz im Januar gestorben wäre.
Was hast Du für Informationen?
Wenn dies so wäre, weißt Du, an was Dr. Leibowitz gestorben sei?
Ansonsten hoffe ich, dass es Dir gut geht und Du Dein neues Leben in vollen Zügen genießen kannst.
Viele Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
ein solches E-Mail, wie Du es mir zugeschickt hast, bekomme ich schon gelegentlich aus verschiedenen Quellen. Meist nicht so freundlich wie Deines. Dir antworte ich gern.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass das, was auf demSüdwestdeutschen Urologenkongreß berichtet worden ist eher Wunschvorstellung einiger ??weniger?? gewesen ist.Ich kann nur bestätigen, Dr. Leibowitz ist nicht gestorben. Er lebt und freut sich mit seinem Partner Dr. Javadi darauf, auch weiterhin Prostatakrebspatienten zu behandeln (auch mich) und sie angemessen von Angst und Schrecken zu befreien.Mir selbst geht es nach Diagnose im Oktober 1998 (aPSA 32 ng/ml, 4 von 8 Stanzen zu 100% befallen, Gleason 7) sehr gut und ich kann mich darauf freuen auch weiterhin mein Leben genießen zu können (Flug nach L.A. nächste Woche, Segeln in der Adria mit netter Crew noch in diesem Monat). Mein PSA bewegt sich seit vielen Monaten zwischen 1 und 2 ng/ml, regelmäßige Blutuntersuchungen geben nirgendwo Alarmzeichen, im kommenden Frühjahr erfolgt wieder ein end. MRT mit Spektroskopie und dynam. testen - wie alle drei Jahre). Der Tumor wurde damals bestätigt, aber offensichtlich sind keine Veränderungen gegenüber dem letzten bildgebenden Verfahren aufgetreten.Die antiangiogenen Medikamente scheinen eine dritte wirksame und wenig invasive Waffe zu sein, die den Tumor in Schach halten können.Vielen Dank für die freundliche Nachfrage und liebe Grüße
Christian
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