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Erhöhter PSA Wert - Stanzbiopsie?

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    Erhöhter PSA Wert - Stanzbiopsie?

    Guten Tag ! Ich bin neu diesem Forum.Bin 72 Jahre alt.Vor zwei Jahren lag mein PSA -Wert bei 4,8, jetzt ist er auf 5,83 angestiegen.Ich habe keinerlei Probleme beim Wasserlassen und schlafe nachts durch.Die Tastuntersuchung ist OB.Mein Hausarzt hat mich zur Abklärung an einen Urologen verwiesen.Der besteht auf einer Biopsie.Die im Internet veröffentlichten PSA -Werte von 70-75 Jährigen < als 6,2 , erklärt er als unsinnig. Ich bin aufgrund meiner Situation nicht bereit, in meiner Prostata "herumfuhrwerken" zu lassen.Was können mir erfahrene Forumteilnehmer raten? Vielen Dank dafür im voraus!
    D-F-J.Su

    #2
    Zitat von D-F-J.Su Beitrag anzeigen
    Guten Tag ! Ich bin neu diesem Forum.Bin 72 Jahre alt.Vor zwei Jahren lag mein PSA -Wert bei 4,8, jetzt ist er auf 5,83 angestiegen.Ich habe keinerlei Probleme beim Wasserlassen und schlafe nachts durch.Die Tastuntersuchung ist OB.Mein Hausarzt hat mich zur Abklärung an einen Urologen verwiesen.Der besteht auf einer Biopsie.Die im Internet veröffentlichten PSA -Werte von 70-75 Jährigen < als 6,2 , erklärt er als unsinnig. Ich bin aufgrund meiner Situation nicht bereit, in meiner Prostata "herumfuhrwerken" zu lassen.Was können mir erfahrene Forumteilnehmer raten? Vielen Dank dafür im voraus!
    D-F-J.Su

    Hallo, Du bist meiner Meinung nach ein Kandidat für den PCA3-Test. Mit ihm hat man eine zusätzliche Möglichkeit, den Verdacht auf Krebs zu erhärten oder auch zu verringern. Möglicherweise lässt sich dann eine unnötige Biopsie vermeiden. Kostet aber ca. 300 Euro aus Deiner Privatkassa.

    Google doch mal mit "PCA3".
    Oder hier den Artikel aufmachen: PCA3-Test: Martiniklinik forscht

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      #3
      Hallo D-F-J.Su

      Erst einmal: Willkommen hier im Forum

      "Was können mir erfahrene Forumteilnehmer raten?"

      Die Voll-Profis kommen sicher noch, hier erst einmal meine Meinung (ich bin selbst erst seit ein paar Wochen mit dieser Problematik konfrontiert):

      Der PSA-Wert hängt von vielen Faktoren ab:
      1. Größe der Prostata,
      2. Wenige Stunden bzw. Tage vorhergehende Belastung wie z.B. Radfahren, Geschlechtsverkehr, Rektaluntersuchung,
      3. Anderes Labor (anderes Meßverfahren), Meßfehler (irren ist menschlich),
      4. Entzündungsvorgänge (z.B. Prostatitis) etc.
      5. Und selbstverständlich auch von einem evtl. Prostatakarzinom.

      Der Anstieg des PSA-Wertes scheint mir (ohne jetzt die PSA-Verdoppelungszeit nachzurechnen) nicht so gravierend zu sein, dass hier innerhalb weniger Tage eine Biopsie gemacht werden muß. Hat Dein Urologe denn den PSA-Wert noch einmal nachkontrolliert? Evtl. den Prozentsatz an freiem PSA (fPSA-Wert) bestimmen lassen? Sonst würde ich erst einmal darauf bestehen, bevor der Urologe auf einer Biopsie besteht. Und mich auch auf die Blutentnahme vorbereiten (also schon Tage vorher z.B. nicht mehr Radfahren etc.). Immerhin besteht bei einer Biopsie ebenfalls ein gewisses Komplikations-Risiko.

      Ich wünsche Dir alles Gute!
      Gruß Erwin

      PS: Über den Punkt "Neues Thema" kannst Du einen eigenen Diskussionsfaden eröffnen, es besteht sonst die Möglichkeit, dass Dein Beitrag hier überlesen wird.

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        #4
        Anstieg des PSA -Wertes , Biopsie ?

        Hallo und vielen Dank für Eure Antworten.Habe den Link "Neues Thema" nicht gefunden !-(
        Gruß
        Dieter

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          #5
          Zitat von D-F-J.Su Beitrag anzeigen
          Hallo und vielen Dank für Eure Antworten.Habe den Link "Neues Thema" nicht gefunden !-(
          Gruß
          Dieter
          Hallo, weil Dir ulmeesausw noch nicht geantwortet hat, übernehme ich die Erklärung ersatzweise.



          An diesem Screen kannst Du sehen, wie das Forum unterteilt ist.

          Prostatakrebs-Diskussionsforum: Gesamtes Forum
          Prostatakrebs: Eins der zwei Unterforen
          Erste Hilfe / Erster Rat: Kategorie im Unterforum Prostatakrebs

          In der Kategorie "Erste Hilfe / Erster Rat" befindet sich Dein Betrag als einer von mehreren. Willst Du ein neues Thema (Thread) eröffnen oder in den verschiedenen Kategorien einfach nur lesen, dann klickst Du einfach auf Prostatakrebs-Diskussionsforum und hangelst Dich mit weiteren Klicks in das entsprechende Unterforum und die gewünschte Kategorie durch.

          Dabei findest Du dann in den Kategorien links oben auch den Button "Neues Thema"

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            #6
            Ein erhöhter PSA im Alter ist oft auf eine benigne Prostatahyperplasie (BPH) zurückzuführen.

            Wenn Sie aber eine OB-Tastuntersuchung haben, dann haben Sie auch keine BPH, sondern eine unklare PSA-Erhöhung. Hätten Sie eine BPH, dann wäre die Prostata auch gross gewesen.

            Ich würde zu einer Biopsie raten, falls es keine Anhalt für eine Entzündung gibt.
            Der Strahlentherapeut.

            Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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              #7
              Zitat von D-F-J.Su Beitrag anzeigen
              Guten Tag ! Ich bin neu diesem Forum.Bin 72 Jahre alt.Vor zwei Jahren lag mein PSA -Wert bei 4,8, jetzt ist er auf 5,83 angestiegen.Ich habe keinerlei Probleme beim Wasserlassen und schlafe nachts durch.Die Tastuntersuchung ist OB.Mein Hausarzt hat mich zur Abklärung an einen Urologen verwiesen.Der besteht auf einer Biopsie.Die im Internet veröffentlichten PSA -Werte von 70-75 Jährigen < als 6,2 , erklärt er als unsinnig. Ich bin aufgrund meiner Situation nicht bereit, in meiner Prostata "herumfuhrwerken" zu lassen.
              Hallo D-F-J.Su
              Ich kann Dir zu der Entscheidung, Dir nicht in Deiner Prostata herumfuhrwerken zu lassen, nur gratulieren. Recht so.

              Nach einigen wissenschaftlichen Berichten bei dem EAU-Kongress in Stockhom vor einigen Wochen und einigen Berichten bei der ASCO in den USA gehst Du überhaupt kein Risiko ein, wenn Du den PSA-Wert weiter kontrollierst, aber sonst nichts tust. Höchstens also "Active Surveillance.

              Wenn im Alter von 72 Jahren Dein PSA-Wert innerhalb von 2 Jahren von 4,8 auf 5,84 steigt, dann ist das ein ziemlich "gesunder" Anstieg. Es gibt mehrere, sogar ziemlich viele Gründe, weshalb Dein PSA-Wert auch ohne Krebsbefund sich so verhält, wie er es tut. Man kann zwar mit einiger Gewissheit sagen, dass Du zwar Prostatakrebs haben könntest, der Dir aber zu Deinen Lebzeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts antun wird. (Ca. 80 bis 100% aller Männer im Alter über 80 haben Prostatakreb, wenn man denn nachschauen würde. Man nimmt weiterhin an, dass der Prostatakrebs im üblichen Fall des geringen Risikos eine etwa 32-jährige Entwicklung durchmachen muß, bevor er lebensgefährlich wird.

              Es wird viel zu viel biopsiert, operiert und bestrahlt.

              Es wundert mich doch sehr, dass bei einer solchen Ausgangssituation selbst ein Arzt eine Empfehlung gibt, die zwar in den S3 Leitlinien noch enthalten ist, aber in der Realität bei vielen Patienten nur zu einer Überdiagnosis und im Anschluß daran zu einer Übertherapie führen dürfte. Es geht uns doch nur darum, aggressive Krebsformen von üblicher Prostatakrebserkrankung herauszufichen. Kein einziger Hinweis liegt bei Dir vor, dass Du irgend eine aggressivere Form haben könntest

              Wenn Du allerdings überängstlich bist, dann lass weitere, möglichst gering invasive diagnostische Maßnahmen durchführen (also zunächst keine Biopsie). Das gleiche gilt auch für eine Primärtherapieentscheidung: möglichst gering invasive Maßnahmen (möglichst keine radikale irreversible Maßnahmen). Bedenke, Du lebst mit den Folgen der Therapie bis zum späten Ende Deiner Tage und wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Krebszellen in der Prostata, nicht aber an ihnen sterben.

              Verzeihung, liebe Mitbetroffene, aber nach 10 Jahren Kenntnis und Erfahrungen in Gesprächen über PCa-Historie, stehen mir konventionelle Diagnose- und Therapievorschläge der Organspeuzialisten bei geringem oder geringstem Risiko des PCa bis Oberkante-Unterlippe. Wir haben eine (sehr häufig systemische) Krebserkrankung, die gerade in unserem Fall langfristig bis zum Ableben aus Altersgründen unter Kontrolle gehalten werden kann. Wir haben keine ausschließliche Organerkrankung. Wir gehen ja auch nicht zum Zimmermann, wenn wir ein Auto repariert haben wollen. Urologen haben zwar einen onkologischen Lehrgang an der Uni gemacht, aber keine Ausbildung zum Krebsarzt.

              Wissenschaftliche Berichte, die eine urologische Standardtherapie in Zweifel ziehen, wie es in zunehmendem Maße in den Kongressen der internistischen Onkologen (ASCO, ESMO) der Fall ist, werden von vielen Urologen (längst nicht allen) geflissentlich mißachtet. Wir Patienten sind die einzige größere Gruppe (Einzelausnahme gibt es auf allen Seiten) in der Medizin, die keine, absolut keine wirtschaftlichen Aspekte in Diagnose- und Therapieentscheidungen einbringen wollen. Wir haben nichts auf der Pfanne, was uns Geld einbringt. Uns geht es um die Beste Behandlung der Patienten mit wesentlichem Gewicht auf einer hohen Lebwensqualität.

              First no harm!
              Eid des Hippokrates!
              Das sind feine Grundsätze!
              Grüße
              Christian
              Christian (L)

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                #8
                Erhöhter PSA - Wert , Stanzbiopsie ?

                Hallo "Cligensa" vielen Dank für Ihre Ausführungen.Ich werde am Do. dieser Woche meine neuen PSA-Werte erhalten und das Ergebnis mit dem Urologen besprechen.Wenn dieser weiter erhöht sein sollte, werde ich einer Biopsie widersprechen und weitere Abklärung verlangen.Ich bin bezüglich eines möglichen Ca nicht ängstlich, weil ich ja keinerlei Beschwerden habe,denke aber darüber nach , evtl. einen PCa3 -Test durchführen zu lassen.Das UKE macht z.Zt. entsprechende Angebote.Habe im Bericht über den Kongress der AUA in Chicago gelesen, dass die dort versammelten Experten diesen Test sehr positiv beurteilen.Was halten Sie davon ?
                Freundliche Grüße
                Dieter

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                  #9
                  Zitat von Daniel Schmidt Beitrag anzeigen
                  Ein erhöhter PSA im Alter ist oft auf eine benigne Prostatahyperplasie (BPH) zurückzuführen.

                  Wenn Sie aber eine OB-Tastuntersuchung haben, dann haben Sie auch keine BPH, sondern eine unklare PSA-Erhöhung. Hätten Sie eine BPH, dann wäre die Prostata auch gross gewesen.

                  Ich würde zu einer Biopsie raten, falls es keine Anhalt für eine Entzündung gibt.
                  Hallo Herr Schmidt ! Habe eine BHP , seit langem festgestellt.Nehme seit mehr als 10 Jahren das "Harzol" von Schwarz-Pharma.Dabei handelt es sich um ein Phytosterol pflanzlichen Ursprungs.Sehr gut und ohne Nebenwirkungen verträglich.
                  Freundliche Grüße
                  Dieter

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                    #10
                    Zitat von DFJ.Su
                    .....denke aber darüber nach , evtl. einen PCa3 -Test durchführen zu lassen.Das UKE macht z.Zt. entsprechende Angebote.
                    Hallo Dieter, in #2 hatte ich ja nicht nur auf den PCA3-Test und Google, sondern auch auf die Martiniklinik hingewiesen. Es gibt viele Angebote für diesen Urintest, das der Martiniklinik war nur als Beispiel gedacht und weil man diesen Test dort mit einer Studie verbindet.

                    Siehe auch: Informationen zum PSA-Wert, Prostata-Krebs und dem PCA3-Urin-Test

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Dieter aus Husum Beitrag anzeigen
                      Hallo Dieter, in #2 hatte ich ja nicht nur auf den PCA3-Test und Google, sondern auch auf die Martiniklinik hingewiesen. Es gibt viele Angebote für diesen Urintest, das der Martiniklinik war nur als Beispiel gedacht und weil man diesen Test dort mit einer Studie verbindet.

                      Siehe auch: Informationen zum PSA-Wert, Prostata-Krebs und dem PCA3-Urin-Test
                      OK, vielen Dank.Habe die Website schon ausführlich gelesen und werde mich, wenn nötig, dort mal schlaufragen.
                      Freundliche Grüße
                      vom Dieter aus Nienburg /W

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                        #12
                        Klare Stellungnahme

                        Hallo Christian,

                        Zitat von Christian
                        Hallo D-F-J.Su
                        Ich kann Dir zu der Entscheidung, Dir nicht in Deiner Prostata herumfuhrwerken zu lassen, nur gratulieren. Recht so.
                        Deine unmißverständliche Stellungnahme bringt genau das zum Ausdruck, was man zu dem haarsträubenden Verlangen des Urologen, bei dem D-F-J.Su war, nicht besser hätte formulieren können. Das ist leider mal wieder ein abschreckendes Beispiel für einen einseitig programmierten Arzt. Ich wünsche dem mutigen D-F-J.Su weiterhin ein glückliches Händchen auch für zukünftige Entscheidungen.

                        "Besser beneidet als bedauert"
                        (Herodot, griechischer Geschichtsschreiber)

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                          #13
                          Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                          Klare Stellungnahme

                          Hallo Christian,



                          Deine unmißverständliche Stellungnahme bringt genau das zum Ausdruck, was man zu dem haarsträubenden Verlangen des Urologen, bei dem D-F-J.Su war, nicht besser hätte formulieren können. Das ist leider mal wieder ein abschreckendes Beispiel für einen einseitig programmierten Arzt. Ich wünsche dem mutigen D-F-J.Su weiterhin ein glückliches Händchen auch für zukünftige Entscheidungen.

                          "Besser beneidet als bedauert"
                          (Herodot, griechischer Geschichtsschreiber)
                          Vielen Dank Euch, die Ihr mir Mut macht ,für Eure fundierten und klaren Aussagen zu meinem Problem.Ich freue mich, dass ich mich hier im Forum registriert habe und nun in meiner Ansicht bestärkt wurde.Nochmals besten Dank ! :-)
                          viele Grüße
                          Dieter

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                            #14
                            Zitat von D-F-J.Su Beitrag anzeigen
                            Hallo "Cligensa" vielen Dank für Ihre Ausführungen.Ich werde am Do. dieser Woche meine neuen PSA-Werte erhalten und das Ergebnis mit dem Urologen besprechen.Wenn dieser weiter erhöht sein sollte, werde ich einer Biopsie widersprechen und weitere Abklärung verlangen.
                            Hallo Dieter,
                            bitte machen Sie das in jedem Fall, ganz gleich, ob der PSA-Wert gestiegen, gleich geblieben oder gefallen ist.

                            Zitat von D-F-J.Su Beitrag anzeigen
                            Ich bin bezüglich eines möglichen Ca nicht ängstlich, weil ich ja keinerlei Beschwerden habe,denke aber darüber nach , evtl. einen PCa3 -Test durchführen zu lassen.Das UKE macht z.Zt. entsprechende Angebote.Habe im Bericht über den Kongress der AUA in Chicago gelesen, dass die dort versammelten Experten diesen Test sehr positiv beurteilen.Was halten Sie davon ?
                            Dieter
                            Eine zusätzliche Möglichkeit, bei dem Diagnose-Lotteriespiel zur Identifizierung eines Prostatakrebses eine bessere Gewinnchance zu haben.
                            Nutzen Sie das, aber erwarten Sie keine 100% Sicherheit!

                            Ich wünsche Ihnen weiterhin Mut im Kampf.
                            Grüße
                            Christian

                            Für Sie und für mich und für viele andere in ähnlicher Situation in zunehmendem Alter:
                            Altwerden ist nichts für Feiglinge.
                            Christian (L)

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von cligensa Beitrag anzeigen
                              Hallo Dieter,
                              bitte machen Sie das in jedem Fall, ganz gleich, ob der PSA-Wert gestiegen, gleich geblieben oder gefallen ist.



                              Eine zusätzliche Möglichkeit, bei dem Diagnose-Lotteriespiel zur Identifizierung eines Prostatakrebses eine bessere Gewinnchance zu haben.
                              Nutzen Sie das, aber erwarten Sie keine 100% Sicherheit!

                              Ich wünsche Ihnen weiterhin Mut im Kampf.
                              Grüße
                              Christian
                              Für Sie und für mich und für viele andere in ähnlicher Situation in zunehmendem Alter:
                              Altwerden ist nichts für Feiglinge.
                              War gestern bei meinem Urologen, der mich mit den Worten." Was wollen Sie denn hier, Sie sind doch völlig gesund !" empfing. Da fiel ich zunächst aus allen Wolken.Der PSA ist mit 6,0 (incl. Meßtoleranz) praktisch gleich geblieben.Er hat eine weitere Messung in ca. 3 Monaten zwecks Überwachung vorgeschlagen. Das habe ich akzeptiert. Alarm also praktisch zunächst abgeblasen.Werde über den Fortgang zu gegebener Zeit berichten.
                              Freundliche Grüße
                              Dieter

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