Hallo an alle,
bei meinem Vater (70) wurde vor 6 Wochen im KH nach CT u. Knochenszintigramm fortgeschr. PCA u. Knochenmetastasen diagnostiziert.
PSA 393. Gleason 4+5, tertiärer Grad 3 (4.5.09)
Sofort Hormontherapie 2 Wo. Tabletten, jetzt 3 Monatsspritze und Infusionen (was?).
Nach meiner Rücksprache mit dem Urologen ist nichts anderes möglich.
Da er gut auf die HT anspricht war der PSA am 19.5. bei 95.
Wie er jetzt ist weiß ich noch nicht.
Kann man denn gar nichts anderes machen? Chemo oder Bestrahlung usw.? Wie siehts mit Naturheimitteln aus ?Wer hat Erfahrungen mit der gleichen Vorgeschichte?
Meine Vater ist noch rüstig und fit, da will man nicht einfach warten wie lange er auf die HT anspricht!
In einem anderen Bericht habe ich von einem Dr. Eichhorn gelesen, wir wohnen ca. 50 km entfernt, sollte er da mal hinfahren.
Ich klammere mich an jeden Strohhalm, will nicht aufgeben.
Danke für eure Hilfe und Ratschläge
besorgte C. Tochter
bei meinem Vater (70) wurde vor 6 Wochen im KH nach CT u. Knochenszintigramm fortgeschr. PCA u. Knochenmetastasen diagnostiziert.
PSA 393. Gleason 4+5, tertiärer Grad 3 (4.5.09)
Sofort Hormontherapie 2 Wo. Tabletten, jetzt 3 Monatsspritze und Infusionen (was?).
Nach meiner Rücksprache mit dem Urologen ist nichts anderes möglich.
Da er gut auf die HT anspricht war der PSA am 19.5. bei 95.
Wie er jetzt ist weiß ich noch nicht.
Kann man denn gar nichts anderes machen? Chemo oder Bestrahlung usw.? Wie siehts mit Naturheimitteln aus ?Wer hat Erfahrungen mit der gleichen Vorgeschichte?
Meine Vater ist noch rüstig und fit, da will man nicht einfach warten wie lange er auf die HT anspricht!
In einem anderen Bericht habe ich von einem Dr. Eichhorn gelesen, wir wohnen ca. 50 km entfernt, sollte er da mal hinfahren.
Ich klammere mich an jeden Strohhalm, will nicht aufgeben.
Danke für eure Hilfe und Ratschläge
besorgte C. Tochter
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