33 Monate nach Beginn einer 15 monatigen DHB bin ich nach planmäßigem Behandlungsverlauf bei einem PSA von 3,36 angelangt. Da sehe ich Handlungsbedarf auf mich zukommen. weder die Erreichung des Plateaus noch eine Verlaufsänderung lt. Dr. Leibowitz - zwischen 20. und. 40. Monat nach Behandlungsbeginn - ist in Sicht.
Verlauf:
PSA - Verlauf Test.
06.07.99 2,20
11.01.03 4,50
18.02.03 5,30
19.02.03 4,50
28.04.06 7,10
06.07.06 6,94 Biopsie 4 v. 10 G-2 GS 3+3
03.05.06 6,39
20.07.06 6,94
28.09.06 6,60 4,00 DHB Beginn
08.11.06 0,54 0,46
30.11.06 0,34
01.03.07 0,08 0,27
30.05.07 0,03 0,15
03.09.07 0,01 0,15
06.12.07 0,01 0,14
31.12.07 DHB Ende
16.01.08 0,02 0,34
23.04.08 0,06 0,76
30.07.08 0,27 0,75
19.09.08 0,74 3,42
15.12.08 1,94 4,41 Tastbefund negativ
25.03.09 2,71 4,29
16.06.09 3,36 4,65
Therapie: 10 Tage je 1 Flutabene zur Einleitung, dann alle 3 Monate eine Trenatone, in Summe 5, ab 1. Trenatone täglich 150 mg Bicalutamid (Casodex) 15 Monate lang, ab 1. Trenatone bis dato 5 mg Finasterid. Behandlungsdauer DHB: 30.09.2006 bis 31.12.2007
Meine Erfahrung mit Urologen in Österreich ist negativ. Angefangen vom Universitätsklinikvorstand bis zum Wahl - oder Kassenarzt ist der Tenor letztlich der gleiche. "Erfolgreich ist in meinem Fall nur die chirurgische oder radiologische Behandlung. Oder: Bildgebung beim PC hat 0 Aussagewert weswegen sie mir nicht verschrieben wird. Leibowitz und DHB sind unbekannt, oder L. wird als Scharlatan abgetan." (Letzere Auskunft + einer Sedimentprobe, der Dritten im laufenden Monat, ohne deren Abgabe ich zum Herrn Professor gar nicht erst vorgelassen worden wäre, kostete mich 120 € an Privathonorar. Als aufmerksamer Forumsleser kenne ich viele Beiträge zum einschlägigen Thema, bitte aber trotzdem alle, die sich mit ähnlichem Verlauf auseinandergesetz haben, bzw es noch tun, mir Ihre Erfahrungen zukommen zu lassen
Grüße Frirak
Verlauf:
PSA - Verlauf Test.
06.07.99 2,20
11.01.03 4,50
18.02.03 5,30
19.02.03 4,50
28.04.06 7,10
06.07.06 6,94 Biopsie 4 v. 10 G-2 GS 3+3
03.05.06 6,39
20.07.06 6,94
28.09.06 6,60 4,00 DHB Beginn
08.11.06 0,54 0,46
30.11.06 0,34
01.03.07 0,08 0,27
30.05.07 0,03 0,15
03.09.07 0,01 0,15
06.12.07 0,01 0,14
31.12.07 DHB Ende
16.01.08 0,02 0,34
23.04.08 0,06 0,76
30.07.08 0,27 0,75
19.09.08 0,74 3,42
15.12.08 1,94 4,41 Tastbefund negativ
25.03.09 2,71 4,29
16.06.09 3,36 4,65
Therapie: 10 Tage je 1 Flutabene zur Einleitung, dann alle 3 Monate eine Trenatone, in Summe 5, ab 1. Trenatone täglich 150 mg Bicalutamid (Casodex) 15 Monate lang, ab 1. Trenatone bis dato 5 mg Finasterid. Behandlungsdauer DHB: 30.09.2006 bis 31.12.2007
Meine Erfahrung mit Urologen in Österreich ist negativ. Angefangen vom Universitätsklinikvorstand bis zum Wahl - oder Kassenarzt ist der Tenor letztlich der gleiche. "Erfolgreich ist in meinem Fall nur die chirurgische oder radiologische Behandlung. Oder: Bildgebung beim PC hat 0 Aussagewert weswegen sie mir nicht verschrieben wird. Leibowitz und DHB sind unbekannt, oder L. wird als Scharlatan abgetan." (Letzere Auskunft + einer Sedimentprobe, der Dritten im laufenden Monat, ohne deren Abgabe ich zum Herrn Professor gar nicht erst vorgelassen worden wäre, kostete mich 120 € an Privathonorar. Als aufmerksamer Forumsleser kenne ich viele Beiträge zum einschlägigen Thema, bitte aber trotzdem alle, die sich mit ähnlichem Verlauf auseinandergesetz haben, bzw es noch tun, mir Ihre Erfahrungen zukommen zu lassen
Grüße Frirak
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