In einem Männerkreis haben wir die statistischen Zusammenhänge zwischen der PSA-Höhe und der Krebswahrscheinlichkeit diskutiert..
Es wird immer darauf hingewiesen, dass das PSA altersabhängig ab einer gewissen Höhe (etwa zwischen 4 und 7) einen Verdacht auf Krebs begründet.
Entsprechend dürfte die Krebswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit vom PSA weiter ansteigen. Wenn das so ist, müsste es ja eine PSA-Schwelle geben, ab der praktisch immer ein Krebs zu vermuten wäre. Angeblich wollte aber einer der Anwesenden wissen, dass es sogar einen PSA-2800-Fall gäbe, bei dem kein Krebs gefunden worden wäre
Die Frage war nun, ob es Statistiken über diese Zusammenhänge gibt.
Herrmann
Es wird immer darauf hingewiesen, dass das PSA altersabhängig ab einer gewissen Höhe (etwa zwischen 4 und 7) einen Verdacht auf Krebs begründet.
Entsprechend dürfte die Krebswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit vom PSA weiter ansteigen. Wenn das so ist, müsste es ja eine PSA-Schwelle geben, ab der praktisch immer ein Krebs zu vermuten wäre. Angeblich wollte aber einer der Anwesenden wissen, dass es sogar einen PSA-2800-Fall gäbe, bei dem kein Krebs gefunden worden wäre
Die Frage war nun, ob es Statistiken über diese Zusammenhänge gibt.
Herrmann
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