Vor einer Woche wurde bei meinem Vater (64 J.) Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium festgestellt.
Hier die Details:
Diagnose:
Stanzbiopisch ossär metastasiertes Prostata-Ca (Histo: Adeno-Ca, G3, Gl. 3+4=7, 100 % rechts, 50 % links)
diffuse Knochenmetastasen
Therapie:
Einleitung einer antiandrogenen Therapie mit Androcur 100 2 x 1 für weitere 14 Tage, dann überlappende Einleitung einer LH-RH-Analoga-Therapie.
Verabreichung einer Bisphosphonatinfusion (Zometa, 4 mg) 1 x monatlich
PSA bei Aufnahme: 3702
PSA bei Entlassung: 2832
nach 4 Tagen mit Androcur.
Nun zu meinen Fragen:
Können wir anhand des gesunkenen PSA-Wertes davon ausgehen, dass die Hormontherapie anschlägt?
Ist die Therapie richtig angesetzt?
Was mir richtig Sorgen macht, ist dieser wahnsinnig hohe PSA-Wert. Wie sind die Prognosen?
Vielen lieben Dank an alle, die uns helfen können.
Gruss
Claudia
Hier die Details:
Diagnose:
Stanzbiopisch ossär metastasiertes Prostata-Ca (Histo: Adeno-Ca, G3, Gl. 3+4=7, 100 % rechts, 50 % links)
diffuse Knochenmetastasen
Therapie:
Einleitung einer antiandrogenen Therapie mit Androcur 100 2 x 1 für weitere 14 Tage, dann überlappende Einleitung einer LH-RH-Analoga-Therapie.
Verabreichung einer Bisphosphonatinfusion (Zometa, 4 mg) 1 x monatlich
PSA bei Aufnahme: 3702
PSA bei Entlassung: 2832
nach 4 Tagen mit Androcur.
Nun zu meinen Fragen:
Können wir anhand des gesunkenen PSA-Wertes davon ausgehen, dass die Hormontherapie anschlägt?
Ist die Therapie richtig angesetzt?
Was mir richtig Sorgen macht, ist dieser wahnsinnig hohe PSA-Wert. Wie sind die Prognosen?
Vielen lieben Dank an alle, die uns helfen können.
Gruss
Claudia
Kommentar