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Franz Przybyla ist verstorben

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    Franz Przybyla ist verstorben

    Gestern haben wir Abschied von Franz Przybyla, Leiter der SHG Prostatakrebs Kassel, genommen.
    Franz war am 9.10.09, seinem 63. Geburtstag, an Prostatakrebs verstorben. Wir haben einen liebenswerten Menschen und einfühlsamen Ansprechparter verloren.
    Unser Beileid gilt seinen Angehörigen.

    Heinz Zlotowicz
    SHG Prostatakrebs Kassel

    #2
    das ist traurig ... mein Beileid ...
    auch mein bester Freund starb vor einigen Jahren an Prostatakrebs ...

    aber man sollte auch mal schreiben , warum er nun an Prostata gestorben ist, was war nun wirklich der Grund , wo lagen die Ursachen, damit andere mal darüber nachdenken ...

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      #3
      Franz hatte offen darüber gesprochen, daß ihm bei seiner multiplen Metastasierung die Lebermetastasen die größten Probleme bereiteten.
      RPP erfolgte nervenschonend Jan. 2003. M. E. sollte man diese Option sehr kritisch hinterfragen etc....

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        #4
        Zitat von Heinz Kurt Beitrag anzeigen
        Franz hatte offen darüber gesprochen, daß ihm bei seiner multiplen Metastasierung die Lebermetastasen die größten Probleme bereiteten.
        RPP erfolgte nervenschonend Jan. 2003. M. E. sollte man diese Option sehr kritisch hinterfragen etc....
        Hallo Heinz Kurt,
        ohne nähere Informationen zur Ausgangslage Franz', dessen Tod wir alle sehr bedauern, ist diese sehr unspezifische Warnung vor der nervenschonenden RPR wenig hilfreich und stiftet eventuell Unruhe bei Neubetroffenen, die sich in der Therapiesuche befinden. Vielleicht kannst du hierzu Näheres nachliefern.

        Alles Gute
        Wassermann
        Die Prostata, des Mannes Drüse,
        Dient den Spermien als Düse.
        Doch will der Tumor sie zerfressen,
        Liegt's im eigenen Ermessen,
        Ob du lässt sie dir entfernen
        Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
        Gehörst du zu den richtig Schlauen,
        Die den Doktoren sehr misstrauen,
        Bewahrst du dir deinen Hùmor.
        Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
        Doch:
        Egal ob Raubtier oder Haus-
        tier,
        so leicht kriegst du das nicht raus
        hier.
        Somit komm ich zu dem Schluss:
        Der Krebs macht einigen Verdruss.

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          #5
          Zitat von wassermann Beitrag anzeigen
          , ist diese sehr unspezifische Warnung vor der nervenschonenden RPR wenig hilfreich und stiftet eventuell Unruhe bei Neubetroffenen, die sich in der Therapiesuche befinden.
          .. ob es nun Unruhe stiftet oder ob es zur besseren Zielsetzung dient, sollte jeder mit sich selber ausmachen, aber es ist wirklich interessant zu erfahren, daß nicht der Prostatakrebs der auslösende Faktor war sondern ein anderer Krebs, der aber evtl. von der Prostata ausgegangen ist .. also im Prinzip eine wichtige Aussage zur Einschaätzung der eigenen Therapie des eigenen Prostata-Kazinoms ..

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            #6
            Hallo Wycliff,
            bitte nicht für Verwirrung sorgen.
            Zitat von Wycliff Beitrag anzeigen
            ...aber es ist wirklich interessant zu erfahren, daß nicht der Prostatakrebs der auslösende Faktor war sondern ein anderer Krebs, ...
            Es handelte sich nicht um einen anderen Krebs sondern um eine Filiale (Metastase) des Prostatakarzinoms in der Leber, die ihm große Probleme machte.

            Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
            myProstate.eu
            Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
            Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



            (Luciano de Crescenzo)

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              #7
              Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
              Es handelte sich nicht um einen anderen Krebs sondern um eine Filiale (Metastase) des Prostatakarzinoms in der Leber, .
              .. also da könnte man nun lange diskutieren, ob der Krebs in der Leber eine direkte Filiale des Prostatakarzinoms ist, oder ob dieser Krebs in der Leber sich nicht doch eigenständig dort verbreitet hat ... auch wenn er den Ausgang in der Prostata hatte .. das dürfte man nur an der DNA des Krebses feststellen können ..

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                #8
                Zitat von Wycliff Beitrag anzeigen
                .. also da könnte man nun lange diskutieren, ob der Krebs in der Leber eine direkte Filiale des Prostatakarzinoms ist, oder ob dieser Krebs in der Leber sich nicht doch eigenständig dort verbreitet hat ... auch wenn er den Ausgang in der Prostata hatte .. das dürfte man nur an der DNA des Krebses feststellen können ..
                Was soll das Gequatsche. Metastasen in den Knochen, in Lymphknoten, später in der Leber, im Kopf, sind ganz "normale" Entwicklungen bei aggressivem PCa. Wir kennen das seit Jahren, daher machen manche antiangionese, mit mehr oder weniger Erfolg. Es gibt "Marker" die darauf hinwesen.

                Gefährdet für Lebermetasasen sind PCaler die jahrlang Hochmedikation / Leberschädigung betrieben haben. Auch Jahrelange Schmerzmitteleinnahme mag da eine Rolle spielen.

                Gruß Konrad

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                  #9
                  es gibt tatsächlich leute, die hauen sich noch am grab die hucke voll.

                  wenn franz das wüßte, er würde sich im grabe nochmal rumdrehen.

                  manche sollten sich hier schämen !
                  DIES IST DIE ANSICHT EINES BETROFFENEN UND KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT
                  Antworten beziehen sich nur auf meine eigenen Erfahrungen

                  Gruß vom Neckar und eine glückliche Hand bei der Wahl der richtigen Therapie,
                  Konrad

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