... und weitere ähnlich schwere Geschütze, - davon kann man einiges lesen, z.B. auf KISP:
Thalidomid
Ketaconazol
Celebrex
Das sind nur 3 Beispiele von vielen "off label"-angewendeten Medikamenten, zu denen nach meinen Beobachtungen gar nicht so selten Männer mit fortgeschrittenem Prostatakrebs greifen. Wenn das im Rahmen einer medizinisch kontrollierten Studie passiert, dann finde ich das ja gut und sinnvoll und auch zum eventuellen Nutzen für andere Erkrankte. Meine Skepsis meldet sich aber, wenn auf eigene Kappe bzw. auf eigenes Risiko Versuche mit solchen Medikamenten gemacht werden, teilweise sogar in Kombination mit anderen stark nebenwirkungsbehafteten Pharmazeutika. Da frage ich mich auch, wie das mit den behandelnden Ärzten geregelt wird, lassen die sich da eine Haftungsbefreiung unterschreiben?
Was meint das Forum zu meinen Bedenken? Wie soll man antworten, wenn einen von fortgeschrittenen Betroffenen die Fragen nach solchen Medikamenten errreichen?
Thalidomid
Ketaconazol
Celebrex
Das sind nur 3 Beispiele von vielen "off label"-angewendeten Medikamenten, zu denen nach meinen Beobachtungen gar nicht so selten Männer mit fortgeschrittenem Prostatakrebs greifen. Wenn das im Rahmen einer medizinisch kontrollierten Studie passiert, dann finde ich das ja gut und sinnvoll und auch zum eventuellen Nutzen für andere Erkrankte. Meine Skepsis meldet sich aber, wenn auf eigene Kappe bzw. auf eigenes Risiko Versuche mit solchen Medikamenten gemacht werden, teilweise sogar in Kombination mit anderen stark nebenwirkungsbehafteten Pharmazeutika. Da frage ich mich auch, wie das mit den behandelnden Ärzten geregelt wird, lassen die sich da eine Haftungsbefreiung unterschreiben?
Was meint das Forum zu meinen Bedenken? Wie soll man antworten, wenn einen von fortgeschrittenen Betroffenen die Fragen nach solchen Medikamenten errreichen?
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