Habe meine OP in Starnberg hinter mir

[Josef79]

Liebe Forumsmitglieder,
am 02.11. wurde ich in Starnberg von Dr. P. operiert. Zwei Tage später kamen die wirklich sehr erfreulichen Pathologischen Ergebnisse:

Postoperative Tumorklassifikation (UICC, 6. Auflage 2002):
azinäres Adenokarzinom der Prostata links; pT2a pN0 (0/18) pMX L0 V0;
Gleason-Score 3+3=6; Stadium II; R0 (sofern klinisch keine Fernmetastasen vorliegen)

Ich bin natürlich sehr erfreut über das Ergebnis. Begeistert bin ich von den beiden Dr. P's, die mich wunderbar versorgt haben. Ebenso war die Versorgung in der Klinik gut.
Der Heilungsprozess schreitet gut voran, seit Dienstag, 10. November bin ich wieder zu Hause.
Der Katheder wurde bei mir bereits am 3. postoperativen Tag gezogen!!!
Die Dichtigkeit war sofort zu 100% vorhanden: Es leben die Dr.P'sche - Methode.
Herzliche Grüße,
Josef

[StefanH]

Habe meine OP in Starnberg hinter mir

Hallo Josef, halle Alle !

Schließe mich Josef an !!! Könnte meine Story mit "Super - Dr.P" sein, nur ein paar Tage später. Wahrscheinlich werfen sie mich morgen oder übermorgen als "geheilt und dicht" aus der Klinik. Ein unglaublich schönes Gefühl.

Warum frage ich mich (nicht erst heute), warum wird diese Operationsmethode in Deutschland nicht flächendeckend verordnet !!

Ganz herzliche Grüße!
StefanH

[SAGI00]

Hallo Josef, halle Alle !
Warum frage ich mich (nicht erst heute), warum wird diese Operationsmethode in Deutschland nicht flächendeckend verordnet !!

Ganz herzliche Grüße!
StefanH

Das habe ich Prä. damals auch gefagt. Seine Antwort war:'' jede Klinik hat ihren eigenen Weg und ihre Vorgaben, die Ärzte müssen nach diesen operieren''. P. jun. hat sich in Augsburg -soviel ich weiss- auch an die Vorgaben halten müssen. Vielleicht stecken auch Eitelkeiten und/ oder Kosten/ Kassen dahinter. BERNET hat zu diesem Thema auch recherchiert und OP-Dauer/ Erstattung der div. Methoden verglichen.
Eine Foschungsvielfalt ist natürlich auch sinnvoll, nur wenn es der (unwissende) Patient ausbaden muss ...... Es gibt aber auch einige Ärzte die nach dieser (P's.) oder ähnlicher Methode operieren (Dauer der OP auch > 4 Std) und vergleichbare Ergebnisse erzielen.
Gruss
Sigi

[JoScho]

Das habe ich Prä. damals auch gefagt. Seine Antwort war:'' jede Klinik hat ihren eigenen Weg und ihre Vorgaben, die Ärzte müssen nach diesen operieren''. P. jun. hat sich in Augsburg -soviel ich weiss- auch an die Vorgaben halten müssen. Vielleicht stecken auch Eitelkeiten und/ oder Kosten/ Kassen dahinter. BERNET hat zu diesem Thema auch recherchiert und OP-Dauer/ Erstattung der div. Methoden verglichen.
Eine Foschungsvielfalt ist natürlich auch sinnvoll, nur wenn es der (unwissende) Patient ausbaden muss ...... Es gibt aber auch einige Ärzte die nach dieser (P's.) oder ähnlicher Methode operieren (Dauer der OP auch > 4 Std) und vergleichbare Ergebnisse erzielen.
Gruss
Sigi

Hallo liebe Mitstreiter,
Hallo Josef,
meinen Glückwunsch zur erfolgreichen OP

da hier in letzter Zeit oft über Operations-Methoden diskutiert wird währe für alle sich noch in der Entscheidung befindlichen von Vorteil, wenn die Betreffenden ihren OP Bericht hier veröffendlichen würden.
Meinen OP Bericht findet ihr hier:

http://freenet-homepage.de/Prostata/Prosta/6OPBericht.htm

Aufgefallen ist mir, dass Dr.P ein eine besonders gründliche Lymphadenektonomie vornimmt, bei erhöhten Risiko einer Lymphozele.
Im Bezug auf Nervschonung (beidseits) sind seine Resultate besonders zu würdigen.
Ich möchte hier "ohne Kritisierung" ein Zitat von Daniel Schmidt zum Ausdruck bringen:
die schlimmste Nebenwirkung ist das Rezidiv.....

alles gute
Joachim