Guten Tag zusammen.
Vorweg, es geht nicht um mich, mein Vater hat mit Internet nix am Hut. Aber gern stelle ich in seinem Auftrag eine Frage.
Erstmal die Vorgeschichte: Er ist bereits voriges Jahr im November operiert worden, seine kompette Prostata wurde entfernt, der Harnleiter später wieder an die Blase angenäht.
Inkontinenzprobleme hat er nicht, das hat er Dank Reha sehr gut im Griff.
Allerdings musste er mittlerweile schon 5 mal wieder ins KH, weil der Harnleiter so stark vernarbt, dass immer wieder eine Schlitzung (das habe ich hier schon mittles "Suche" herausgefunden) durchgeführt werden musste, was jedesmal erneut beudet: Vollnarkose (wenn angeblich auch leicht) und mindestens eine Woche Verweildauer im KH. Der Verlauf dieses Eingriffes klappt jedes Mal zum Glück reibungslos, was zumindest einen kleinen Trost bedeutet.
Ein Eingriff ist jedesmal logischerweise notwendig, da die Blase nicht komplett entleert werden kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, findet die Vernarbung direkt an der Blase statt, dort wo der Harnleiter wieder angenäht wurde.
Aber trotzdem, auf Dauer nervt das. Die Abstände zwischen 2 OP's sind zum Teil recht kurzfristig, das kürzeste waren 4 Wochen.
PSA-Wert steigt zwar leicht (Aktuell liegt der bei 0,65), aber die Kurve flacht wohl ab, was u.U. bedeutet, dass er an einer Bestrahlung vorbeikommt.
Seine Frage nun: Was kann evtl. alternativ getan werden, damit er mal längere Zeit Ruhe hat?
Wie gesagt, ich spiele Mittelsmann, falls also noch Informationen nötig sind, bitte fragen, ich versuche dann schnellstmöglich alles zusammen zu tragen.
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.
Vorweg, es geht nicht um mich, mein Vater hat mit Internet nix am Hut. Aber gern stelle ich in seinem Auftrag eine Frage.
Erstmal die Vorgeschichte: Er ist bereits voriges Jahr im November operiert worden, seine kompette Prostata wurde entfernt, der Harnleiter später wieder an die Blase angenäht.
Inkontinenzprobleme hat er nicht, das hat er Dank Reha sehr gut im Griff.
Allerdings musste er mittlerweile schon 5 mal wieder ins KH, weil der Harnleiter so stark vernarbt, dass immer wieder eine Schlitzung (das habe ich hier schon mittles "Suche" herausgefunden) durchgeführt werden musste, was jedesmal erneut beudet: Vollnarkose (wenn angeblich auch leicht) und mindestens eine Woche Verweildauer im KH. Der Verlauf dieses Eingriffes klappt jedes Mal zum Glück reibungslos, was zumindest einen kleinen Trost bedeutet.
Ein Eingriff ist jedesmal logischerweise notwendig, da die Blase nicht komplett entleert werden kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, findet die Vernarbung direkt an der Blase statt, dort wo der Harnleiter wieder angenäht wurde.
Aber trotzdem, auf Dauer nervt das. Die Abstände zwischen 2 OP's sind zum Teil recht kurzfristig, das kürzeste waren 4 Wochen.
PSA-Wert steigt zwar leicht (Aktuell liegt der bei 0,65), aber die Kurve flacht wohl ab, was u.U. bedeutet, dass er an einer Bestrahlung vorbeikommt.
Seine Frage nun: Was kann evtl. alternativ getan werden, damit er mal längere Zeit Ruhe hat?
Wie gesagt, ich spiele Mittelsmann, falls also noch Informationen nötig sind, bitte fragen, ich versuche dann schnellstmöglich alles zusammen zu tragen.
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.
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