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Radiotherapie nach rad. Prostatektomie

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    Radiotherapie nach rad. Prostatektomie

    Hallo Leute!




    Wer weiß bitte mehr: Ich habe nach rad. Prostatektomie (2006), 35 x Radiotherapie, Hyperthermie, Trenantone, Casodex, einigen Hormontherapien (Trenantone, Casodex, Ethynylestradiol (42 Tage), Estriol, Proscar und div. Nahrungsergänzungsmittel) immer mit einem PSA zu kämpfen, der zwischen 0,3 und so wie heute bei 14,6 liegt. Nur Ethynylestradiol war "erfolgreich", weil ich nahezu keine Nebenwirkungen hatte - dies durfte ich jedoch nur 6 Wochen lang einnehmen, warum weiß ich eigentlich gar nicht! Es hat aber super gewirkt! PSA von 5 innert 6 Wochen auf 0,4 !!) Nunmehr hat man nacvh einem Cholin-PET 2 befallene von Metastasen befalleneLymphknoten festgestellt (dort wo sich die Aorta in das li bzw. re Bein teilt) und nun sucht man nach einer Lösung. Folgende Überlegungen haben die Ärzte angestellt:
    • Cyberknife - dieser Vorschlag erhielt eine Absage aus dem Cyberknife Zentrum München!
    • Invasiver chirurgischer Eingriff?
    • weitere Bestrahlung, also eine 2. sog.stereotaktisch Bestrahlung ? und das wiederum 35 mal, mir graut davor !!
    • Casodex 150 weiterhin?
    Also, wer weiß mehr und kann mir bitte weiterhelfen?

    Gerhard

    #2
    Um diese Frage zu beantworten muss man die Ausdehnung des ursprünglichen Bestrahlungsfeldes kennen.

    Aus diesem Grund würde ich an Ihrer Stelle mich bei den Kollegen der Strahlentherapie, wo Sie die erstw Behandlung hatten wenden.
    Der Strahlentherapeut.

    Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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