Am 8.7.09 erfolgte bei mit RPE. Pathologische Ergebnisse: pelvine rechts und links 5 tumorfreie Lymphknoten, 39,5 g schwere Prostata mit einem mikroglandulär und mikroglandulär-fusionierten Adenokarzinom; Organüberschreitung auf der linken Seite in der unteren Hälfte der Prostata dorsal-lateral - im Gesunden reseziert, kein Positiver Resektionsrand; Gleason-Score 4+3(7b) high grade; Tumorvolumen rechts 0,25, links 2,6 ccm;
TNM(2002): pT3a, pN0 (0/5), pMx, Walz-Score73. PSA-Wert vor OP 17,3 ng/ml.
Nun mein Problem: 2 Wochen nach der OP lag mein PSA bei 2,8 ng/ml, am 21.Okt. wieder bei 2,8 ng/ml und am 3.Nov. bei 2,33 ng/ml.
Mein Urologe als auch der operierende Prof. meinen, abwarten. Das ganze muss nicht besorgniserregend sein. Wichtig sei, dass der PSA nicht gestiegen sei. Voraussichtlich sei noch Prostata-Gewebe vorhanden, welches PSA produziert. Es muss aber nicht gleich bösartiges Gewebe sein. Zudem sei mein PSA vor der OP sehr hoch gewesen, und das könne durchaus der Grund sein. Die Anatomie des Menschen sei manchmal seltsam und unergründlich.
Mein Hausarzt (Internist) folgt ebenfalls dieser These und beruhigte mich insofern, dass der PSA jetzt doch gefallen wäre. Und das sei positiv zu betrachten. Er hat den ersten und den letzten PSA bestimmt.
Wenn ich ehrlich bin, beschäftigt mich das Problem ganz gewaltig und läßt mich manchmal keinen klaren Gedanken fassen. Zudem habe ich in den frühen Morgenstunden im Bett öfters starke Schweißausbrüche.
Wer hat ähnliche Erfahrungen mitmachen müssen oder wer kann mir hier Ratschäge erteilen.
Ach ja zu meinem Alter: ich bin 56 und falls es eine Rolle spielt, insulinpflichtiger Diabetiker.
Danke und Grüße
Gerhard
TNM(2002): pT3a, pN0 (0/5), pMx, Walz-Score73. PSA-Wert vor OP 17,3 ng/ml.
Nun mein Problem: 2 Wochen nach der OP lag mein PSA bei 2,8 ng/ml, am 21.Okt. wieder bei 2,8 ng/ml und am 3.Nov. bei 2,33 ng/ml.
Mein Urologe als auch der operierende Prof. meinen, abwarten. Das ganze muss nicht besorgniserregend sein. Wichtig sei, dass der PSA nicht gestiegen sei. Voraussichtlich sei noch Prostata-Gewebe vorhanden, welches PSA produziert. Es muss aber nicht gleich bösartiges Gewebe sein. Zudem sei mein PSA vor der OP sehr hoch gewesen, und das könne durchaus der Grund sein. Die Anatomie des Menschen sei manchmal seltsam und unergründlich.
Mein Hausarzt (Internist) folgt ebenfalls dieser These und beruhigte mich insofern, dass der PSA jetzt doch gefallen wäre. Und das sei positiv zu betrachten. Er hat den ersten und den letzten PSA bestimmt.
Wenn ich ehrlich bin, beschäftigt mich das Problem ganz gewaltig und läßt mich manchmal keinen klaren Gedanken fassen. Zudem habe ich in den frühen Morgenstunden im Bett öfters starke Schweißausbrüche.
Wer hat ähnliche Erfahrungen mitmachen müssen oder wer kann mir hier Ratschäge erteilen.
Ach ja zu meinem Alter: ich bin 56 und falls es eine Rolle spielt, insulinpflichtiger Diabetiker.
Danke und Grüße
Gerhard
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