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„Schweinegrippe“ und Granatapfel

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    „Schweinegrippe“ und Granatapfel

    Liebe Mitstreiter

    Über das Thema Vitamin D 3 wurde in diesem Forum bereits mehrfach berichtet, sei es wegen seiner Bedeutung für die Knochengesundheit, als Nr.1 in der Dr. Strum`schen Hitliste der PCa hemmenden Nahrungsergänzungsmittel oder als bewährtes Mittel zur Stabilisierung des Immunsystems. Um ein Vielfaches öfter wurde berichtet und diskutiert über die enorme Bandbreite der gesundheitlichen Vorteile von Granatapfel-Polyphenolen, hier vorrangig als klinisch erprobter Wirkstoff zur Wachstumshemmung von Prostatakarzinomen.

    Neu und ungewöhnlich ist die kombinierte Wirkung dieser und weiterer Stoffe als natürliche Schutzmittel gegen die Influenza-Epidemie („Schweinegrippe“). So wurde in den letzten Tagen in einer Reihe von Presseartikeln, etwa in der Bild-Zeitung vom 16. November 2009, sinngemäß oder wörtlich getextet: „So schützen Sie sich ohne Impfung“ oder „Wer sich nicht impfen läßt, sollte mit natürlichen Mitteln Schutz suchen. Warum Granatapfel, Zink und Holunder so gut sind“. Diese auf den ersten Blick wenig seriös wirkenden Pressemeldungen über einen „Schutz ohne Impfung“ haben einen durchaus soliden wissenschaftlichen und praktischen Hintergrund. Denn eine geeignete Kombination von Vitamin D, Granatapfel-und Holunderbeer-Polyphenolen, dazu Mikronährstoffen wie Selen und Zink hat tatsächlich das Potential, Infektionskrankheiten wirksam zu bekämpfen, wobei Granatapfelwirkstoffe – nach einer aktuellen Studie (Haidari et al., 2009) – sogar Grippeviren abtöten können. Zudem kann die Kombination im Falle einer Influenza-Erkrankung den Krankheitsverlauf abmildern und der Gefahr massiver Entzündungen (einem so genannten „Zytokinsturm“) bis zur Lungenentzündung vorbeugen. Sie ist zwar nicht das Wundermittel anstelle einer Impfung, jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur Minderung des Risikos der Erkrankung.

    Hierfür hatten Forscher der Dr. Jacobs Medical GmbH in Taunusstein eine völlig neue Idee entwickelt. Sie kombinierten teilfermentiertes Granatapfelkonzentrat mit hohem Polyphenolgehalt mit einem gleichfalls gegen Viren (antiviral), antioxidativ und antientzündlich wirkenden Holunderbeer–Konzentrat und ergänzten diese Wirkstoffe in hydroalkoholischer Lösung durch Anteile von Vitamin D, Selen und Zink. Diese Stoffe ergänzen sich in ihrer Wirkung gegen Influenza-Viren sehr gut und harmonieren auch geschmacklich miteinander. Denn sie werden in einer 100 ml-Tropfflasche angeboten, mehrmals täglich in einen Teelöffel getropft und möglichst lange im Mund belassen. Hierbei verteilen sie sich über die Schleimhaut- bzw. Epithelzellen im Mund- und Rachenraum, wobei die Eigenschaft der Granatapfelpolyphenole genutzt wird, in der Schleimhaut (durch sog. Chelatbildung) länger haften zu bleiben, dort auftreffende Grippeviren zu bekämpfen und ihre Ausbreitung lokal zu bremsen. Denn der Rachen-Raum mit dem sogenannten „lymphatischen Rachenring“ aus verschiedenen inselförmigen Mandelgeweben ist die Hauptverteidigungszone gegen die Influenzaviren. Viren, die über Nasen oder Mund aufgenommen werden, müssen diese Abwehrbarriere erst einmal überwinden, bevor eine Infektion stattfinden kann. Das Besondere der neuen Entwicklung ist offenbar, dass lokal, am entscheidenden Ort des Geschehens, sehr hohe Konzentrationen an wirksamen Polyphenolen, Vitamin D, Zink und Selen wirksam werden. Auf diese Weise können Erreger durch das so gestärkte lokale Immunsystem des Rachenrings besser „abgefangen“ und durch die direkte antivirale und antibakterielle Wirkung der Polyphenole aus Granatapfel und Holunder zusätzliche abgetötet werden. Das beschriebene Mittel heißt „Granaimun“ und soll in den nächsten Wochen in Apotheken (PZN 5725191) und im Internet erhältlich sein. Eine Flasche reicht für etwa 33 Tage.

    Die Wirkung von Vitamin D im Gesamtkomplex der Influenza-Erkrankung ist sehr komplex und wird seit Jahren von vielen Experten kontrovers diskutiert. Nicht wenige behaupten, dass mangelnde Sonneneinwirkung auf die menschliche Haut der eigentliche Grund für die Infektionsgefahr durch Grippeviren sei. Ohne hier näher auf die Diskussionen einzugehen, sollen nur einige der wesentlichen Fragen wiedergegeben werden, die einen Zusammenhang zwischen der Sonneneinstrahlung/UV-Exposition auf die menschliche Haut, dem niedrigen Vitamin-D-Blutspiegel und dem Auftreten von Grippeerkrankungen sehen. Die Aufstellung stammt aus http://www.medicalnewstoday.com/medi...wsid=51913(6of 14) vom 20.02.2007, bezieht sich auf die Verhältnise in den USA und wurde durch eigene Fragen ergänzt.

    - Warum tritt die Influenza (Grippe) vorhersehbar in den Monaten nach der Winter-Sonnenwende auf, wenn die Vitamin-D-Level auf ihrem niedrigsten Stand sind ?
    - Warum beginnen die jährlichen Grippeimpfungen auch in Deutschland stets im Herbst ?
    - Warum tritt die Influenza nicht auf in den Monaten nach der Sommer-Sonnenwende ?
    - Warum leiden Kinder mit Vitamin-D-Mangel im Herbst/Winter häufiger unter Atemwegserkrankungen als im Sommer ?
    - Warum ist die Erscheinung der Influenza bei Leuten häufiger, die sich vorwiegend in Innenräumen aufhalten und die dabei einen niedrigen Vitamin-D-Blutspiegel haben ?
    - Warum sterben in manchen Gegenden Ältere im Winter häufiger an Grippeerkrankung als im Sommer ?
    - Warum trat in mehreren USA-Krankenhäusern in Abteilungen, deren Patienten über Wochen 2000 I.E.Vitamin-D-Tabletten erhielten, keine Grippeerkrankung auf, während in den benachbarten Abteilungen viele Patienten grippekrank wurden ?

    Aus diesen und ähnlichen Fragen wird von einer Gruppe von Experten in der amerikanischen Fachzeitschrift "The Journal of Hygiene unter der Rubrik Epidemiology and Infektion gefolgert, daß die vielfach mangelnde Produktion von Vitamin D durch die menschliche Haut ein Grund für die jährlich auftretende Grippewelle sein dürfte.

    Durch Messung des eigenen Vitamin-D-Gehaltes konnte ich bei mir einen weit unterhalb der Norm liegenden Wert feststellen und brachte den Wert anschließend durch Einnahme von täglich zunächst 1000 I.E., später 2000 I.E. wieder in den Normbereich. In den vergangenen Jahren trat bei mir keine Erkältung oder Grippe auf. Ich werde neben dem beschriebenen „Granaimun“ mit seinen 300 I.E. Vitamin D (7,5 mcg) zunächst 2000 I.E. Vitamin-D in Tablettenform einnehmen und nach 2-3 Wochen auf 1000 I.E. reduzieren. Auf diese Weise hoffe ich, mit Hilfe des bisher als GranaProstan gegen das PCa eingenommenen, vollfermentierten Granatapfel- konzentrates, von Vitamin D und dem neuen Granaimun auch von der neuen Influenza dauerhaft verschont zu bleiben.

    Näher Interessierten sende ich gern bei Angabe ihrer Email-Adresse einen Artikel zu mit dem Titel „Natürliche Mittel gegen die Influenza-Pandemie“ mit den Kapiteln
    - Mikronährstoffe und Granatapfel-Polyphenole bekämpfen Viren und Entzündungen
    - Zytokin-Sturm – die wirkliche Gefahr bei einer Influenza-Infektion
    - Die Lösung: Immunmodulation und Virenbekämpfung
    - Entzündungen, oxidativer Stress und die Entstehung von Killerviren
    - Granatapfel-Polyphenole töten Influenza-Viren und unterstützen Grippe- Medikamente
    - Sonnen-Vitamin D als antibiotisches Vitamin
    - Zink und Selen – eine bewährte Kombination für die Abwehr
    - Der lymphatische Rachenring als wichtigste erste Abwehrbarriere

    Der Artikel enthält zu allen wichtigen Angaben einen Literaturvermerk mit Jahreszahl sowie eine zweiseitige detaillierte Literaturliste.

    Freundliche Grüße
    HWL
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