Hallo,
nach einem ursprünglichen PSA-Wert von 1281 (14.11.2007) wurde ein Testosteron-Entzug mit Trenantone eingeleitet und später mit Bicalutamid und Proscar verstärkt. Wegen vorhandener Knochenmetastasen erhalte ich zusätzlich Zometa-Infusionen.
Der PSA-Wert sank bis auf den Wert von 1,6 (06.11.2008), steigt seither wieder an und betrug zuletzt 4,48 am 25.11.2009.
Daraufhin wurde die Testosteron-Hemmung komplett ausgesetzt.
Die letzte Dreimonatsspritze mit Trenantone erhielt ich am 07.07.2009.
Gibt es Erfahrungswerte darüber, wie lange man die Antihormonbehandlung wegen Resistenz aussetzen soll?
Die in Aussicht genommene Fortsetzung mit Trenantone noch im Dezember 2009 erscheint mir zu früh, eher tendiere ich dahin, zunächst die Behandlung mit Proscar zur Vermeidung der Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron fortzusetzen.
Viele Grüße
Rolf
nach einem ursprünglichen PSA-Wert von 1281 (14.11.2007) wurde ein Testosteron-Entzug mit Trenantone eingeleitet und später mit Bicalutamid und Proscar verstärkt. Wegen vorhandener Knochenmetastasen erhalte ich zusätzlich Zometa-Infusionen.
Der PSA-Wert sank bis auf den Wert von 1,6 (06.11.2008), steigt seither wieder an und betrug zuletzt 4,48 am 25.11.2009.
Daraufhin wurde die Testosteron-Hemmung komplett ausgesetzt.
Die letzte Dreimonatsspritze mit Trenantone erhielt ich am 07.07.2009.
Gibt es Erfahrungswerte darüber, wie lange man die Antihormonbehandlung wegen Resistenz aussetzen soll?
Die in Aussicht genommene Fortsetzung mit Trenantone noch im Dezember 2009 erscheint mir zu früh, eher tendiere ich dahin, zunächst die Behandlung mit Proscar zur Vermeidung der Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron fortzusetzen.
Viele Grüße
Rolf
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