Vorweg:
Nach einigem Zögern setze ich den Bericht über meine Erfahrung mit der radikalen Prostata-Entfernung mittels Bauchschnitt ins Forum. Obwohl ich übergewichtig bin (vor der OP: 102 kg), was mir alle befragten Operateure als Handicap auslegten, zeigt meine Erfahrung, dass – bei vergleichbarer Diagnose - und überlegter Auswahl des Operateurs, eine erfolgreiche Operation und eine gute Heilung nicht die Ausnahme bleiben muss.
Es existieren auch andere Therapiemöglichkeiten. Nach ausführlichen Recherchen, Lektüre der Forumsbeiträge sowie Befragung von Nutzern habe ich mich für die RRP entschieden. Zuvor hat man mir, gerade wegen meines Bauches, zu einer „Schlüsselloch-Chirurgie“ nach dem Da-Vinci-Verfahren geraten. Der betreffende Herr Professor hat sowohl einen Erhalt der Nerven als auch der Kontinenz ausgeschlossen. Meine Therapieziele waren – in der Reihenfolge - , im Anschluss erstens frei von Krebszellen, zweitens „trocken“ und drittens (wenn möglich) noch zur Erektion fähig zu sein.
Mit Hilfe von Nutzern dieses Forums habe ich zu meinem Glück habe die Dres. Praetorius in Starnberg kennen gelernt. In einem offenen Gespräch und ausführlicher Beratung in Starnberg hatten wir, ich und meine Frau, in ihnen Ärzte gefunden, denen wir vertrauen konnten. Beide, Vater und Sohn, verfügen über eine große handwerkliche Erfahrung und ihr Interesse gilt vorrangig ihren Patienten. Sie nehmen sich Zeit für ihre Operationen und achten fürsorglich auf die Details. Selten habe ich auch nach dem Eingriff eine derart persönliche Betreuung erfahren.
Helmut
Nach einigem Zögern setze ich den Bericht über meine Erfahrung mit der radikalen Prostata-Entfernung mittels Bauchschnitt ins Forum. Obwohl ich übergewichtig bin (vor der OP: 102 kg), was mir alle befragten Operateure als Handicap auslegten, zeigt meine Erfahrung, dass – bei vergleichbarer Diagnose - und überlegter Auswahl des Operateurs, eine erfolgreiche Operation und eine gute Heilung nicht die Ausnahme bleiben muss.
Es existieren auch andere Therapiemöglichkeiten. Nach ausführlichen Recherchen, Lektüre der Forumsbeiträge sowie Befragung von Nutzern habe ich mich für die RRP entschieden. Zuvor hat man mir, gerade wegen meines Bauches, zu einer „Schlüsselloch-Chirurgie“ nach dem Da-Vinci-Verfahren geraten. Der betreffende Herr Professor hat sowohl einen Erhalt der Nerven als auch der Kontinenz ausgeschlossen. Meine Therapieziele waren – in der Reihenfolge - , im Anschluss erstens frei von Krebszellen, zweitens „trocken“ und drittens (wenn möglich) noch zur Erektion fähig zu sein.
Mit Hilfe von Nutzern dieses Forums habe ich zu meinem Glück habe die Dres. Praetorius in Starnberg kennen gelernt. In einem offenen Gespräch und ausführlicher Beratung in Starnberg hatten wir, ich und meine Frau, in ihnen Ärzte gefunden, denen wir vertrauen konnten. Beide, Vater und Sohn, verfügen über eine große handwerkliche Erfahrung und ihr Interesse gilt vorrangig ihren Patienten. Sie nehmen sich Zeit für ihre Operationen und achten fürsorglich auf die Details. Selten habe ich auch nach dem Eingriff eine derart persönliche Betreuung erfahren.
Helmut
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