Hallo,
bin 65 Jahre alt und Hochrisikopatient mit einem Anfangs-PSA von 965
und ausgedehnten Knochenmetastasen, festgestellt 09.2005.
Gleason 4+3, G3. Die DHB mit Trenantone, Casodex, Avodart sowie Zometa haben meinen PSA in den letzten 7 Monaten unter 0,05ng/ml gedrückt.
Aktueller Wert 0,02ng/ml. Mein Krebs scheint also sehr hormonsensibel zu sein.
Leibowitz empfiehlt ja die IAB auch bei Männern in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Krebskrankheit und führt auch erfolgreiche
Beispiele an. Mein Urologe und mein Onkologe sind da sehr skeptisch.
Ich würde gern Kontakt aufnehmen zu anderen Hochrisikopatienten, die
die IAB mit ähnlichen Ausgangswerten, wie sie bei mir festgestellt wurden, bereits praktisch erprobt haben.
Gefühlsmäßig würde ich gern die IAB machen mit engmaschiger Überprüfung des PSA's. Kann da aber wegen der Metastasen der Schuss nach hinten losgehen? Für Informationen wäre ich sehr dankbar, können auch telefonisch erfolgen unter 06103/201304.
bin 65 Jahre alt und Hochrisikopatient mit einem Anfangs-PSA von 965
und ausgedehnten Knochenmetastasen, festgestellt 09.2005.
Gleason 4+3, G3. Die DHB mit Trenantone, Casodex, Avodart sowie Zometa haben meinen PSA in den letzten 7 Monaten unter 0,05ng/ml gedrückt.
Aktueller Wert 0,02ng/ml. Mein Krebs scheint also sehr hormonsensibel zu sein.
Leibowitz empfiehlt ja die IAB auch bei Männern in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Krebskrankheit und führt auch erfolgreiche
Beispiele an. Mein Urologe und mein Onkologe sind da sehr skeptisch.
Ich würde gern Kontakt aufnehmen zu anderen Hochrisikopatienten, die
die IAB mit ähnlichen Ausgangswerten, wie sie bei mir festgestellt wurden, bereits praktisch erprobt haben.
Gefühlsmäßig würde ich gern die IAB machen mit engmaschiger Überprüfung des PSA's. Kann da aber wegen der Metastasen der Schuss nach hinten losgehen? Für Informationen wäre ich sehr dankbar, können auch telefonisch erfolgen unter 06103/201304.
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