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Gesundes Restgewebe nach RPE bei PSA 0.118 ?

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    Gesundes Restgewebe nach RPE bei PSA 0.118 ?

    Guten Morgen,

    Bin auf der Suche nach Forumsmitgliedern, die nach eine radikalien Prostata OP auch noch einen Messbaren PSA hatten. Und dieser Wert sich in den Monaten/Jahren danach nicht mehr verändert hat. Also gutes Rstgewebe zb Beispiel am Blasenhals verblieben ist.

    Folgende Meinung Antwort habe ich von meinem Arzt nach der PSA Messung erhalten :

    Solange der PSA auf diesem Niveau stabil bleibt ist alles in Ordnung.
    Es handelt sich in diesem Fall wahrscheinlich um gesundes Restgewebe am Blasenhals, welches noch PSA produziert.
    Die Übergang zwischen Harnblase und Prostata ist hier ja nicht Schwarz und Weiss, sondern geht fliessend ineinander über. Es kann durchaus vorkommen, dass noch etwas Prostatagewebe am Blasenhals verbleibt.
    Aber, es ist auch denkbar, dass noch Resttumor im OP Gebiet ist. Wir werden dies mit dem weiteren PSA Verlauf herausfinden.
    Wenn der PSA Wert über 0.2 ng/ml ansteigt sollten wir eine Nachbestrahlung in Betracht ziehen, ansonsten empfehle ich Ihnen weiter zuzuwarten.

    Muss man bei diesem Sachverhalt davon ausgehen das die OP nicht den Erfolg brachte den man sich erhofft hat oder kommt sowas auch öfter vor.
    Ich spreche damit natürlich die Hoffnung das es sich um gutartiges Restgewebe handelt.

    Also suche Gleichgesinnte mit dem gleichen Problem.

    Gruss und schönen Sonntag Andy
    Meine Geschichte : http://www.myprostate.eu/?req=user&id=41&page=report

    #2
    Eduard54 PSA Werte

    Habe heute Eduard54 PSA Verlauf endeckt, dieser macht mir wieder mut das doch noch was pos. sprich nach unten bewegen kann :

    6.Therap. 30.03.09 RP (daVinci Gronau);
    7.PSA-Verlauf;
    05.04.09 - 2,99 ;im Krankenhaus
    20.04.09 - 0,16 ;in der AHB(3Wo nach RPE)
    17.07.09 - 0,12 ;
    16.10.09 - 0,07 ;

    Da haben sie die Werte Messung nach 3 Wochen bereits 0.16 erst nach 3 Monaten auf 0.12 ( Abbau 0.04 in 3 Monaten) und nach weiteren 3 Monaten auf 0.07 (Abbau 0.05 in 3 Monaten) abgebaut.

    Ist zwar ein verrückter Ablauf, aber das scheint es doch auch zu geben.

    Gibt es noch weitere Forumsteilnehmer die dieses Glück hatten und weiss evtl. einer warum diese doch kleinen Restwerte sich ersr nach langer Zeit abbauen ??

    Ich hoffe wie ihr merkt immer noch auf einem pos. Verlauf auch bei meinen Werten.

    Gruss Andy
    Meine Geschichte : http://www.myprostate.eu/?req=user&id=41&page=report

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      #3
      Hallo Andy

      Ich hoffe auf ein weiteres absinken meines PSA-Wertes! Allerdings hat mich der Verlauf selbst sehr erstaunt.
      Denke positiv! Auch deine Werte werden sinken.Ich drücke dir beide Daumen !

      Gruss Eduard

      Mein Profil und meine Geschichte auf www.myProstate.eu

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        #4
        Hallo Andy,
        ob ich Glück habe, weiß ich noch nicht. Bei mir stand der PSA 2 Wochen nach der OP bei 2,8 (im Juli) und nach einem Vierteljahr immer noch bei 2,8. Weitere 2 Wochen später stand er bei 2,4 und zuletzt vor 2 Wochen immer noch bei 2,4 (hatte allerdings am Vortag Sex). Ob das ausschlaggebend für den relativ hohen Wert ist, weiß ich nicht. Die nächste PSA-messung erfolgt in der zweiten Januarwoche. Werde mich dann aber in Sachen Sex zurückhalten.
        Hausarzt, Urologe und operierender Prof. sprechen auch von Restgewebe der Prostata, welches PSA produziereren soll. Ob dem so ist, weiß ich nicht. Lt der Meinung der Experten sei alles nicht so schlimm, sofern der PSA nicht ansteigt. So lebe ich eigentlich immer in der Hoffnung und Angst, hoffentlich steigt er nicht.
        Wobei es mir körperlich sicherlich nicht schlecht geht. Zwar noch nicht die alte Leistungsfähigkeit, aber dennoch ganz gut drauf.
        Mit freundlichen Grüßen und schöne Weihnachten

        Gerhard
        Gerhard

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          #5
          Deine PSA-Werte

          hallo Gerhard,

          würdest du dem Forum bitte deine PKH einstellen, oder zumindest deinen pathologischen Befund nach OP, damit wir deine genannten Werte in einer Relation betrachten können?
          Nach dem ersten Eindruck erscheinen mir deine Werte erstaunlich hoch für einen radikal Operierten!

          Gruß

          Frank
          Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

          Frank


          Informationen und Wissen reduzieren
          Glück und Panik
          vor der Therapieentscheidung


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            #6
            Hallo Frank,
            ich weiß, dass meine Werte sehr hoch sind und bin nicht gerade glücklich darüber!
            Die Histologie kannst Du in meinem profil nachlesen. Hab ich doch grad vor 5 Minuten fertig gemacht. Danke für Dein Interesse.
            Gruß und schöne Weihnachten
            Gerhard
            Gerhard

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              #7
              Hallo Gerhard
              Zitat von gerhard29 Beitrag anzeigen
              ob ich Glück habe, weiß ich noch nicht. Bei mir stand der PSA 2 Wochen nach der OP bei 2,8 (im Juli) und nach einem Vierteljahr immer noch bei 2,8. Weitere 2 Wochen später stand er bei 2,4 und zuletzt vor 2 Wochen immer noch bei 2,4 (hatte allerdings am Vortag Sex). Ob das ausschlaggebend für den relativ hohen Wert ist, weiß ich nicht.
              Wenn die Prostata entfernt ist, hat die sexuelle Betätigung keinen Einfluss mehr auf das PSA. Es findet keine Stimmulierung von Prostatagewebe statt. Ich möchte Dir jetzt nicht die Hoffnung nehmen, dass gesundes Restgewebe stehengeblieben sein könnte. - An Deiner Stelle würde ich genau wissen wollen, wo das PSA produziert wird. Mit einem Cholin-PET/CT ist die Wahscheinlichkeit den/die Herd(e) zu finden nicht schlecht um dann evtl. eine Therapie durchzuführen.

              Herzliche Grüße und friedvolle Weihnachtstage
              Heribert

              Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
              myProstate.eu
              Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
              Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



              (Luciano de Crescenzo)

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                #8
                Du musst handeln!

                Lieber Gerhard,

                ich möchte dir nicht das Weihnachtsfest verderben.

                Aber da du heute deine PKH eingestellt hast, gehe ich davon aus, dass du eine ungeschminkte Meinung akzeptierst.

                Hat dich Prof. Rassweiler persönlich operiert?
                Grundsätzlich haben Rassweiler und Stolzenburg (Leipzig) im Bereich Laparoskopie den erfahrensten Ruf.
                Aber wie schon Knut Krueger (leider z. Zt. nicht aktiv im Forum) treffend formulierte:
                Jeder Operateur ist auch nur ein Mensch und kann mal einen schlechten Tag haben.

                Deine körperliche Verfassung nach OP könnte natürlich besser sein, aber es wird vielleicht noch.

                Dem Beitrag von Heribert kann ich mich nur anschließen.

                Was mich jedoch wundert:

                1. Ich habe noch nie von derart hohen PSA-Werten gehört oder gelesen, die aus "gesundem Restgewebe" entstehen sollen
                2. Nach RPE sollte der PSA-Wert grundsätzlich gegen "0" fallen.
                3. Hat dir niemand bisher eine Anschlusstherapie empfohlen?
                4. Es kommt jetzt nicht mehr auf eine Woche an, aber du solltest gleich im neuen Jahr einen "guten" Urologen aufsuchen
                5. Bei deinem pathologischen Befund und deinen postoperativen hohen PSA-Werten sind anderen Patienten zeitnah RT empfohlen worden:

                Organüberschreitung auf der linken Seite in der unteren Hälfte der Prostata dorsal-lateral. Im Gesunden reseziert. Kein positiver Resektionsrand.

                Prostatakarzinom pT3a, pN0 (0/5), pMx, R0, Walz-Score: 73
                Gleason-Score 4+3 (7b) high grade
                Tumorvolumen rechts: 0,25, links: 2,6 ccm

                Ich hätte mich schon am 23.10.09 einem bildgebenden Verfahren unterzogen, damit man erfährt, wo etwas "im Busch" ist.

                Dir und deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest.

                Frank




                Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

                Frank


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                  #9
                  Zitat von BERNET Beitrag anzeigen
                  • Es kommt jetzt nicht mehr auf eine Woche an, aber du solltest gleich im neuen Jahr einen "guten" Urologen aufsuchen
                  • Bei deinem pathologischen Befund und deinen postoperativen hohen PSA-Werten sind anderen Patienten zeitnah RT empfohlen worden:
                  Hallo Gerhard, hallo Frank,

                  bei diesem postoperativen Wert, wird der Urologe eine Hormontherapie einleiten wollen. Eine Radiatio halte ich ohne zu wissen was bestrahlt werden soll, bei so hohem PSA für äußerst fragwürdig.
                  Deshalb, und da sind wir uns einig, umgehend ein Cholin-PET/CT, weil hiermit Mikrometastasen ab 2 mm bereits erkannt werden könnten, auch Resttumorstände in der Prostataloge erkennbar werden.
                  Damit könnte dann beurteilt werden ob Bestrahlung Sinn macht oder nur eine unnötige Belastung darstellt, weil sowieso nur Hormontherapie infrage kommt.

                  Beste Wünsche fürs Fest
                  Heribert

                  Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                  myProstate.eu
                  Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                  Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                  (Luciano de Crescenzo)

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                    #10
                    Bei einer R1-Resektion sollte man in der Regel eine Strahlentherapie postoperativ durchführen.
                    Abwarten und erst bei PSA-Anstieg bestrahlen ist immer eine Alternative, halte ich aber angesichts der Daten von 3 randomisierten Studien (ARO 96, SWOG 8794, EORTC 22911) für wenig sinnvoll.
                    Der Strahlentherapeut.

                    Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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                      #11
                      R 1 ich versteh es scheinbar immer noch nicht

                      Hallo Gerhard

                      Vielen Dank, das Du dich gemeldet hast, ich hoffe für usn beide nur das beste.

                      Gruss Andy

                      Hallo Daniel Schmidt,

                      Auch Ihnen vielen Dank - ich weiss ich bin ein Risiko Patient und muss mit einer Bestrahlung rechnen, ich hoffe das der Wert noch sinkt oder wenigstens bleibt in der Hoffnung dann auf gutes Restgewebe was ja auch möglich ist. Scheinbar gibt es das auch öfters obwohl sich dazu nichts grosses im Forum gegeben hat.

                      Was ich immer noch nicht verstehe ist ein R 1 Befund, der bei mir ja scheinbar vorliegt aber nichts mit einem Kapseldurchbruch bei mir zu tun hat T2.

                      Wie kann es denn sein das bei einem T3 nicht ein R 1 vorliegt. zb bei Gerhard. - das müsste doch dann immer ein R 1 sein oder liege ich da falsch.

                      Kann mir das jemand genau erklären ????


                      Gruss und Dank Andy

                      Befund zb Von Gerhard :

                      Prostatakarzinom pT3a, pN0 (0/5), pMx, R0, Walz-Score: 73
                      Gleason-Score 4+3 (7b) high grade
                      Tumorvolumen rechts: 0,25, links: 2,6 ccm
                      Meine Geschichte : http://www.myprostate.eu/?req=user&id=41&page=report

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                        #12
                        Hallo Andy, hallo Daniel und an alle Forumsteilnehmer, die sich dieser Sache angenommen haben!

                        Zunächst danke ich Euch, dass Ihr so rege an der Sache Anteil nehmt und Empfehlungen gegeben habt, wie verfahren werden könnte bzw. sollte. Für die Zukunft wünsche ich Euch allen das Beste, irgendwie sitzen wir ja alle im gleichen Boot.... Nur hat der eine mehr Erfahrung oder Ahnung als der andere, bzw. man ergänzt sich. Damit meine ich die ganzen Sachen mit R1, TNM und was es so alles gibt.

                        Der Rest meines Beitrags würde eher in die Sparte Prostata und Psyche passen. Denn momentan bin ich eigentlich recht down. Nicht körperlich, sondern psychisch. Eigentlich belastet mich die Sache mit dem elenden PSA nach RPE mehr, als damals bei der Diagnose. Ich mache mir auch gar nichts in der ganzen Sache vor, und das mit dem Restgewebe, na ja, an den Weihnachtsmann glaub ich auch nicht mehr. Aber vielleicht wärs besser.

                        Nun gut, der nächste Termin beim Urologen steht, aber dieses mal lass ich erst den PSA messen und hab dann anschließend bei ihm Termin. Letztes Mal wars grad anders rum und dann ging alles nur noch am Telefon. Sollte er dann wieder rumeiern, wird mir nichts anderes übrig bleiben, als einen anderen Urologen suchen. Am Besten direkt bei der Uni Ulm.

                        Also denn, machts gut und rutscht mal gut rein ins neue Jahr.

                        Gruß Gerhard
                        Gerhard

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                          #13
                          Zitat von Andy63 Beitrag anzeigen

                          Wie kann es denn sein das bei einem T3 nicht ein R 1 vorliegt. zb bei Gerhard. - das müsste doch dann immer ein R 1 sein oder liege ich da falsch.

                          Kann mir das jemand genau erklären ????
                          Hallo Andy, ausführlich und verständlich werden die Zusammenhänge über extraprostatische Tumorausdehnung und positiven Margins (R1) in einem PDF-Dokument von Prof. Bonkhoff, Berlin erklärt, ab Seite 12.

                          Download hier mit dem Titel:
                          Neue Entwicklungen in der pathologischen Diagnostik des Prostatakarzinoms

                          Ein Befund T3a bedeutet, dass sich der Tumor über die Prostata hinaus ausgebreitet hat; bedeutet nicht, dass das in jedem Fall an den Schnitträndern passiert ist.

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                            #14
                            Zitat von gerhard29 Beitrag anzeigen
                            Hallo Andy, hallo Daniel und an alle Forumsteilnehmer, die sich dieser Sache angenommen haben!

                            Zunächst danke ich Euch, dass Ihr so rege an der Sache Anteil nehmt und Empfehlungen gegeben habt, wie verfahren werden könnte bzw. sollte. Für die Zukunft wünsche ich Euch allen das Beste, irgendwie sitzen wir ja alle im gleichen Boot.... Nur hat der eine mehr Erfahrung oder Ahnung als der andere, bzw. man ergänzt sich. Damit meine ich die ganzen Sachen mit R1, TNM und was es so alles gibt.

                            Der Rest meines Beitrags würde eher in die Sparte Prostata und Psyche passen. Denn momentan bin ich eigentlich recht down. Nicht körperlich, sondern psychisch. Eigentlich belastet mich die Sache mit dem elenden PSA nach RPE mehr, als damals bei der Diagnose. Ich mache mir auch gar nichts in der ganzen Sache vor, und das mit dem Restgewebe, na ja, an den Weihnachtsmann glaub ich auch nicht mehr. Aber vielleicht wärs besser.

                            Nun gut, der nächste Termin beim Urologen steht, aber dieses mal lass ich erst den PSA messen und hab dann anschließend bei ihm Termin. Letztes Mal wars grad anders rum und dann ging alles nur noch am Telefon. Sollte er dann wieder rumeiern, wird mir nichts anderes übrig bleiben, als einen anderen Urologen suchen. Am Besten direkt bei der Uni Ulm.

                            Also denn, machts gut und rutscht mal gut rein ins neue Jahr.

                            Gruß Gerhard
                            Hallo Gerhard,

                            Ich bin schon im gleichen Boot und kann dich genau verstehen.

                            Wünsche Dir und Deiner Familie einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

                            Gruss Andy
                            Meine Geschichte : http://www.myprostate.eu/?req=user&id=41&page=report

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                              #15
                              Hallo Dieter,

                              Ich höre immer wieder Schnittrand was ist den der Schnittrand ??

                              Ich verstehe oder verstand bis jetzt das mit dem Schnittrand der Bereich Prostata - Blase / Prostata -Harnröhre gemeint sei.

                              Der R1 Befund wurde bei mir festgehalten da auf der rechten Seite meiner Prostata der Tumor auf einer Länge von ca. 2 mm bis an den Prostata Rand gewachsen sei.

                              Darum verstehe ich nicht warum ein Kapseldurchbruch T3 Befund nicht ein R 1 sein soll.

                              Wenn ich es mit dem Schnittrand oben richtig beschreiben haben sollte dann würde doch bei mir mit dem Befund T2 also nicht Kapseldurchbrochen kein R 1 vorliegen.

                              Was verstehe hier den jetzt falsch ??


                              Gruss und Dank Andy

                              Zitat von Dieter aus Husum Beitrag anzeigen
                              Hallo Andy, ausführlich und verständlich werden die Zusammenhänge über extraprostatische Tumorausdehnung und positiven Margins (R1) in einem PDF-Dokument von Prof. Bonkhoff, Berlin erklärt, ab Seite 12.

                              Download hier mit dem Titel:
                              Neue Entwicklungen in der pathologischen Diagnostik des Prostatakarzinoms

                              Ein Befund T3a bedeutet, dass sich der Tumor über die Prostata hinaus ausgebreitet hat; bedeutet nicht, dass das in jedem Fall an den Schnitträndern passiert ist.
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