bei meinem vater wurde bei der vorsorgeuntersuchung ein psa-wert von 18,6 festgestellt. er wurde dann gleich mit der diagnose prostatakrebs konfrontiert.
er wurde von seinem hausarzt dann zum urologen überwiesen. der hat per ultraschall nichts gefunden. mein vater fährt sehr viel fahrrad und hat eine woche fahrradverbot bekommen. danach wurde der psa-wert wieder getestet. er ist auf 18,9 angestiegen :-(
heute hatte er einen termin zur biopsie.
er hatte heute allerdings auch zum ersten mal seine alten unterlagen von den ganzen vorsorgeuntersuchungen mit. nun hat der urologe doch keine biopsie gemacht, da die werte sonst wohl immer gut und konstant waren. er meint, nun müsse erst getestet werden, ob ne entzündung vorliegt. jetzt muss er 10 tage lang antibiotika nehmen und dann erneut zum psa-test.
wir sind alle mit den nerven schon völlig am ende. wir hoffen noch immer, dass alles gut wird - aber dieses lange warten macht einen ganz verrückt. sind diese vorgehensweisen normal ?
er wurde von seinem hausarzt dann zum urologen überwiesen. der hat per ultraschall nichts gefunden. mein vater fährt sehr viel fahrrad und hat eine woche fahrradverbot bekommen. danach wurde der psa-wert wieder getestet. er ist auf 18,9 angestiegen :-(
heute hatte er einen termin zur biopsie.
er hatte heute allerdings auch zum ersten mal seine alten unterlagen von den ganzen vorsorgeuntersuchungen mit. nun hat der urologe doch keine biopsie gemacht, da die werte sonst wohl immer gut und konstant waren. er meint, nun müsse erst getestet werden, ob ne entzündung vorliegt. jetzt muss er 10 tage lang antibiotika nehmen und dann erneut zum psa-test.
wir sind alle mit den nerven schon völlig am ende. wir hoffen noch immer, dass alles gut wird - aber dieses lange warten macht einen ganz verrückt. sind diese vorgehensweisen normal ?
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