Hallo liebe Kollegen ohne dieses verflixte Organ,
hast Du es noch gibt es Probleme, hast Du es nicht mehr gibt es auch Probleme.
Trotz langjähriger Vorsorge hat es mich vor über einem Jahr heftiger als erwartet erwischt (siehe mein Profil).
Ich habe hier im Forum viel gelesen, gelernt und Eure Beiträge haben mein Handeln maßgeblich beeinflusst. Vielen Dank an alle Schreiber (auch wenn manche Beiträgen mit rhetorischen Eitelkeiten bespickt waren.)
Mein Gesundheitszustand war auch nach der RPE sehr schnell sehr gut so, dass ich fast keine Einschränkungen gegenüber früher bemerke. Leider bin ich nicht ganz dicht und ein bisschen Potenz erreiche ich nur mit Viagra o.a. Hilfsmitteln.
Bisher habe ich das alles durchaus positiv gesehen und gehofft dass nach dem OP-Bericht alles vorbei ist und mein PSA unter der Nachweisgrenze bleibt.
Nach dem letzten PSA-Ergebnis 0,1 bin ich dann stutzig geworden und habe nach länger Zeit wieder gelesen (ich möchte mich nicht nur mit meiner Krankheit beschäftigen) und festgestellt dass das alles nicht so positiv ist und dass der Wert standardmäßig mit zwei Nachkommastellen bestimmt wird. Kurzfristig habe ich über meinen Hausarzt eine eine PSA-Wertbestimmung durchführen lassen (0,18). Das hat mich schon etwas schockiert und irritiert weil, ich damit nicht gerechnet habe und ich das Gefühl habe, dass ich den Urologen auf viele Dinge selbst aufmerksam machen muss..
Was soll ich tun?
1. Urologen wechseln >> habe Termin vereinbart
2. Frage an Daniel Schmidt >> Lokale Bestrahlung als Empfehlung?
3. Wer hat Erfahrungen mit Auswirkungen/Nebenwirkungen?
4. Auswahl der Strahlenklinik ähnlich wichtig wie Auswahl des Operateurs bei OP?
Johann948
hast Du es noch gibt es Probleme, hast Du es nicht mehr gibt es auch Probleme.
Trotz langjähriger Vorsorge hat es mich vor über einem Jahr heftiger als erwartet erwischt (siehe mein Profil).
Ich habe hier im Forum viel gelesen, gelernt und Eure Beiträge haben mein Handeln maßgeblich beeinflusst. Vielen Dank an alle Schreiber (auch wenn manche Beiträgen mit rhetorischen Eitelkeiten bespickt waren.)
Mein Gesundheitszustand war auch nach der RPE sehr schnell sehr gut so, dass ich fast keine Einschränkungen gegenüber früher bemerke. Leider bin ich nicht ganz dicht und ein bisschen Potenz erreiche ich nur mit Viagra o.a. Hilfsmitteln.
Bisher habe ich das alles durchaus positiv gesehen und gehofft dass nach dem OP-Bericht alles vorbei ist und mein PSA unter der Nachweisgrenze bleibt.
Nach dem letzten PSA-Ergebnis 0,1 bin ich dann stutzig geworden und habe nach länger Zeit wieder gelesen (ich möchte mich nicht nur mit meiner Krankheit beschäftigen) und festgestellt dass das alles nicht so positiv ist und dass der Wert standardmäßig mit zwei Nachkommastellen bestimmt wird. Kurzfristig habe ich über meinen Hausarzt eine eine PSA-Wertbestimmung durchführen lassen (0,18). Das hat mich schon etwas schockiert und irritiert weil, ich damit nicht gerechnet habe und ich das Gefühl habe, dass ich den Urologen auf viele Dinge selbst aufmerksam machen muss..
Was soll ich tun?
1. Urologen wechseln >> habe Termin vereinbart
2. Frage an Daniel Schmidt >> Lokale Bestrahlung als Empfehlung?
3. Wer hat Erfahrungen mit Auswirkungen/Nebenwirkungen?
4. Auswahl der Strahlenklinik ähnlich wichtig wie Auswahl des Operateurs bei OP?
Johann948
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