hallo!mein vater hat vor ca. 8 wochen die daignose prostatakrebs bekommen. fürs erste hab ich gedacht das ist sch...., aber das bekommt man wieder in den griff, ist bestimmt erst am anfang, da mein vater seit ca. 10 jahren regelmässig zum urologen gegangen ist.das komische an dieser sache ist mein vater hatte immer relativ gute werte, der letzte PSA wert war bei 2,5. also keine anzeichen für krebs. nur auf drängen meiner mutter und nachdem mein vater masive probleme bekommen hatte, ist eine biopsie durchgeführt wurden --> krebs. dann mußte er in die "RÖHRE" , hm nächster hammer eine kleine metastase irgendwo im kleinen becken(weiß nicht genau an welchen knochen). sch....!!! dann ist er ins KH gekommen um nochmal genauer zu untersuchen und even. wegen einer chemo-puh!!! und dort hatten sie den verdacht das der tumor auch schon die blase mit angegriffen hat- blasenspiegellung mit gwebeentnahme. dieser verdacht hat sich aber got sei dank nicht bestätigt. er ist wieder entlassen wurden, unheilbar bzw. geht nicht zu operieren , aber mit nem termin zur bestrahlung. auch nicht so toll. ich habe angst das es meinem vater, dem es jetzt bis auf miktionsstöhrungen doch gut geht, während der bestrahlung dann richtig schlecht geht und es überhaupt nix bringt außer problemen. achso er bekommt gleichzeitig jetzt aller nem monat ne LHRH-Analoga spritze enantone. und außerdem wollen sie ne knochenstabiliesierung machen mit Biphosphonaten. hat wer erfahrungen mit naturheilverfahren in so einem fall? ich wäre über infos oder eigene erfahrungen echt dankbar, was nun das beste wäre!!!ich hab angst um meinen vater!!!!
Cathleen
PS: habe auf meinem Profil mal die diagnose und befunde vom KH reingeschrieben! kann mir das mal wer übersetzen? ich kann mit einigen wörtern nix anfangen!!!
Cathleen
PS: habe auf meinem Profil mal die diagnose und befunde vom KH reingeschrieben! kann mir das mal wer übersetzen? ich kann mit einigen wörtern nix anfangen!!!
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