Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fragen zu Grüntee und Kürbiskernen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Fragen zu Grüntee und Kürbiskernen

    Ein SHG-Leiter möchte gerne wissen

    1. Wie lange (Monate /Jahr) und in welchen Mengen (Gramm/Kilo) müssen Kürbiskerne gegessen werden, um wann welches Ergebnis zu erzielen? Wenn Wirkungen vorhanden sind, welche Nebenwirkungen hätte es dann?

    2. Wie Lange (Monate/Jahr) und in welchen Mengen (Ml/Liter) muss Grüner Tee getrunken werden, um wann welches Ergebnis zu erzielen? Wenn Wirkungen erzielt werden, welche Nebenwirkungen hätte es dann?

    Gibt es dazu nähere Erkenntnisse?

    Danke für Ihre Antworten.

    Marlene Kühlechner

    #2
    Liebe Marlene,

    allein die Tatsache, dass bislang keine relevante Antwort gekommen ist, lässt ahnen, dass eine seriöse Auskunft zu den Fragen mit Zusatzfragen kaum realistisch wird. Zu den kaum zu erwartenden Nebenwirkungen könnte ich aus eigener Erfahrung bemerken, dass ich schon auf Unmengen Kürbiskernen in meinem Leben herumgeknabbert habe, ohne dass das einen Einfluss zum Beispiel auf den Harndrang gehabt hätte. Etliche 100 Liter Grünen Tee habe ich noch zu Lebzeiten meines Vaters, der auch noch tagsüber viel Mate Tee trank, nicht gerade mit Genuß hinunter gespült; aber er wollte das damals so. Irgendwelche Auswirkungen in die eine oder andere Richtung habe ich nicht an mir beobachten können.
    Man müsste wohl tatsächlich wissenschaftliche Studien initiieren; nur wer hätte daran wirklich Interesse und wer würde das bezahlen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Tee-Lieferanten, eher wohl Produzenten und in gleicher Weise große landwirtschaftliche Betriebe, die Kürbis in großen Mengen anbauen, dazu bereit wären. Die Gewinnmargen gerade bei Tee-Produkten sind natürlich überdurchschnittlich groß, ob das aber auch für den Grünen Tee, der regional in sehr unterschiedlichen Mengen konsumiert wird, zutrifft, wage ich eher zu bezweifeln. Wir müssen uns wohl damit begnügen, dem, was von der Mundpropaganda über die gute Wirkung auch für Krebserkrankungen für diese beiden Naturprodukte herüberkommt, Glauben zu schenken. In diesem Sinne wünsche ich ein frohes Wochenende.


    "Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man"
    (Arthur Schopenhauer)

    Kommentar


      #3
      Ergänzung

      Liebe Marlene, unser im Hintergrund noch aktive Helmut2 hat mich zum Thema noch etwas schlau gemacht, und zwar kann man hier ausführlicher etwas über die Wirkung von Tee erfahren. Er wies auch noch darauf hin, dass in dem Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" reichlich Informationen zu finden sind.

      Helmut trinkt übrigens seit über 6 Wochen täglich mindestens 1 bis 2 Liter Gyokuro und meint es kommt auf die EGCG-Konzentration an.

      "Gott schenkt dir das Gesicht, lächeln musst du selber."
      (Aus Irland)

      Kommentar

      Lädt...
      X