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MRT 3,0 Tesla Kernspintomograph / Info für Nutzer

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    MRT 3,0 Tesla Kernspintomograph / Info für Nutzer

    Informationen zum
    3,0 Tesla Kernspintomographen
    "Siemens Magnetom Trio"

    Für Ganzkörperaufnahmen das favorisierte Gerät der 1. Wahl wegen der besten Bildgebung durch die Feldstärke 3,0 Tesla.
    Glücklich diese neue Gerätegeneration gefunden zu haben und nutzen zu können, kam es ganz anders als erwartet.

    Jeder, der diesen Kernspintomographen nutzen möchte sollte wissen:

    Der Kopf ist während der Ganzkörper-Aufnahmezeit von 1 Stunde völlig unergomomisch in einer abgesenkten Halbschale fest positioniert.
    Doch das ist noch nicht alles !
    Über das Gesicht kommt ein Gitter, das fest eingerastet wird.
    ( ... das Gitter kann vom Patienten in der Röhre nicht geöffnet werden ! )
    Ferner kommen noch Kopfhörer über den Kopf.
    In dieser Position wird man mit dem Kopf voran für 1 Stunde in die enge Röhre geschoben.
    Sollte man sich in dieser nach hinten überstreckten Kopflage verschlucken, kann man sich durch das Gesichtsgitter nicht bewegen.
    Wie man im Fall des Verschluckens schnellstens aus der Röhre kommt, der Gesichtskäfig entfernt wird und man wieder zu Luft kommt - ?? man wünscht es keinem !
    Männern fällt in der Rückenlage beim Schlafen oft die Zunge in den Rachen.
    ( ... auch dieser Umstand könnte bei 1 Stunde Aufnahmezeit eintreten ! )
    Dem Patienten wird angeboten, daß er Valium bekommt.
    Damit wird die Sache mit dem Verschlucken auch nicht gelöst.

    Unglaublich, welche patientenunfreundlichen High-Tech-Geräte entwickelt werden !!

    Dass bei meinem Mann noch 5 x versucht wurde, für das notwendige Kontrastmittel Gadolinium ( Nebenwirkungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gadolinium !! ) eine Nadel zu legen und dabei auch noch 2 x die Vene geplatzt ist, sei nur am Rande erwähnt.

    Bei meinem Mann blieb es bei dem Versuch, eine Untersuchung durchzuführen.

    Ich stelle diese Info ins Forum, damit jeder, der beabsichtigt so eine Untersuchung machen zu lassen, schon vorher weiss worauf er sich einstellen muss.

    Gruß - Ulla

    PS.:
    Sollte jemand besseres erlebt haben, bitte antworten !

    #2
    Unglaublich, welche patientenunfreundlichen High-Tech-Geräte entwickelt werden !!
    Technisch gesehen geht es halt nicht anders zur Zeit. Den Bauch aufschneiden ist im Grunde auch nicht patientenfreundlich. Aber Du hast recht, dass sich man als Patient über die ganze Prozedur vorher informieren muss, um zu wissen, worauf man sich einlässt.

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      #3
      Warum man eine Ganzkörperaufnahme machen soll beim Prostatakarzinom bleibt für mich ein Rätsel...
      Der Strahlentherapeut.

      Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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        #4
        Hallo Ulla,

        ich habe es bei der 3-T-MRT in Nijmegen anders erlebt, allerdings war es eine MRT von Becken und Abdomen, also nicht des Kopfes. Unter den bekam ich ein bequemes Kissen. Kopfhörer bekam ich auch, ich hätte sie auch ablehnen können. Die Musik soll den Lärm des Tomografen etwas übertönen, tut sie aber nicht, wenn sie nicht selbst schmerzhaft laut ist.

        Die Prozedur, so wie Du sie beschreibst, verwundert mich schon etwas.

        Ralf

        Kommentar


          #5
          Siemens Magnetom

          Hallo Ulla, nach der enormen Werbung für diese neue Gerätefamilie der Firma Siemens war ich wohl einer der ersten Aspiranten, der sich für eine Ganzkörper- MRT zur Verfügung stellte. Die damalige Werbung kündigte großspurig an, dass die Ganzkörper-MRT binnen 15 Minuten ablaufen würde. Nun, aus den 15 Minuten wurden mehr als 80 Minuten. Als Erklärung für diese enorme Zeitüberschreitung erfuhr ich denn auch, dass das mit dem häufigen Spulenwechseln zusammenhing und der das Ganze steuernde Komputer immer wieder neu auf die verschiedenen Spulen programmiert werden musste. Trotzdem hatte ich keine Probleme mit der langen Verweildauer. Lediglich um die Beckenregion herum wurde ich auf der Schiene festgezurrt. Ansonsten hieß es still liegen. Man war immer per Kopfhörer, die auch beruhigende Musik ausstrahlten, mit dem Personal verbunden, d.h. ich konnte jederzeit mit dem mir in die rechte Hand gegebenen kleinen Luftballon signalisieren, wenn mir igendetwas nicht gefiel. Einen Juckreiz, zumindest im Gesicht, durch herumschwirrende Partikel sollte man auch mal ertragen können. Der von Dir geschilderte Käfig über den Kopf wird meines Wissens in erster Linie für die Überprüfung auf Hirntumore eingesetzt Inzwischen bin ich nun aus gegebenem Anlass schon oft in diese Röhren hineingefahren worden; aber Komplikationen der von Dir geschilderten Art sind mir unbekannt.

          "Dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut, dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume"
          (Finnisches Sprichwort)

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            #6
            Hallo,

            vielen Dank für die Rückmeldungen.

            Jeder hat eben so seine eigenen Erfahrungen gemacht / mal besser, mal schlechter.

            Warum der Kopfkäfig sein musste, das wird sich die Tage wohl noch klären lassen.
            Schließlich war ja KEINE Kopfaufnahme gefordert.

            Nur noch ergänzend erwähnt:
            Patienten mit Valium ruhig zu stellen - wohl das letzte Register das man ziehen kann.
            Stellt sich die Frage: Wie wäre mein Mann bei der weiteren Anreise mit der Bahn (war dem Untersucher bekannt !) noch nach Hause gekommen ?

            Für Daniel Schmidt:
            Ganzkörper-MRT u.a. für die Detektierung von Knochenmetastasen !
            Im übrigen möchte ich Sie auch nochmals an die spezielle sehr seltene Diagnose bei meinem Mann erinnern ( Adenosquamöses Prostatakarzinom mit plattenepithialen Anteilen ).

            Bin gespannt auf weitere Antworten.

            Gruß
            Ulla

            PS.:
            Der Kopfkäfig ist auf keinem der Bilder die man im Internet zu dem Gerät "Siemens Magnetom Trio 3,0 Tesla" sieht mit abgebildet.
            Ich habe ein Foto entdeckt, da liegen die Kopfkäfige links in einem Regal.
            (Wollte das Foto einfügen - aber es klappt leider nicht !)





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              #7
              Kopfhauben bei Überprüfung von Hirntumoren

              Hallo Ulla, diese wie Käfige aussehenden Hauben lagen in Mannheim während meiner IMRT auch oben im Regal. Hansjörg wird sich sicher noch dazu äußern, weil er wegen eines Tumores am Kopf, der die Sehfähigkeit behinderte, auch im Klinikum Mannheim bestrahlt wurde.

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                #8
                Hallo Ulla und Interessierte,

                um ein Bild aus einer Web-Site in dieses Forum zu importieren, einfach auf das Bild mit der rechten Maustaste, die Eigenschaften aufrufen und bei Adressen die URL kopieren. Im Forum auf Grafik einfügen klicken, dann wieder mit re. Maustaste einfügen.

                Gruß Heribert


                Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                myProstate.eu
                Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                (Luciano de Crescenzo)

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                  #9
                  Zitat von paul007 Beitrag anzeigen
                  Für Daniel Schmidt:
                  Ganzkörper-MRT u.a. für die Detektierung von Knochenmetastasen !
                  Im übrigen möchte ich Sie auch nochmals an die spezielle sehr seltene Diagnose bei meinem Mann erinnern ( Adenosquamöses Prostatakarzinom mit plattenepithialen Anteilen ).
                  Eine Skelettszintigraphie ist bei der Detektion von Knochenmetastasen empfindlicher als eine Ganzkörper-MRT.

                  Aus diesem Grund halte ich die Ganzkörper-MRT zur Skelettmetastasesuche für überflüssig.

                  Ausserdem:
                  Gab's einen Anlass dafür? Ist der PSA gestiegen unter der Hormontherapie?
                  Die einzige Indikation für eine Ganzkörper-MRT auf der Suche nach Skelettherde ist das multiple Myelom, da diesem beim Szinti nich angibt.
                  Der Strahlentherapeut.

                  Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo,


                    Gab's einen Anlass dafür? Ist der PSA gestiegen unter der Hormontherapie?


                    Nein.

                    Es haben sich folgende Werte innerhalb kurzer Zeit verändert / verschlechtert:

                    Aktueller Stand - der überhöhten Werte:
                    CEA = 23,30 ng/ml - Normwert: < 4,99 (Nichtraucher)
                    CA 19-9 = 122,70 U/ml - Normwert: < 35,00

                    Informativ:
                    CGA = 91,70 ug/l - Normwert: < 100,00
                    NSE = 9,29 ug/l - Normwert: < 18,30

                    Es gilt festzustellen, wo die Ursache liegt !!!!
                    Und das dürfte sicherlich nicht so einfach sein bei der seltenen Diagnose.

                    Wer weiss Rat und kann Hilfestellung geben ??!!

                    Gruß
                    Ulla

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                      #11
                      Hallo,

                      das war auch mein erster Gedanke:

                      Warum ein Ganzkörper-MRT?

                      Die Marker CGA und CA sind ja recht wacklige und unsichere Kandidaten. Ulla macht sich da aus meiner Sicht unnötig verrückt. Der Mensch ist nun mal keine Maschine mit präzisen Anzeigeinstrumenten. Ulla will Sicherheit und Gewißheit gewinnen, wo es leider keine gibt.

                      Ich selbst bekomme regelmäßig ein Kopf-MRT gemacht, um die Tumorreste meines Kopf-Tumors zu kontrollieren.
                      Einmal auch mit dem TESLA 3. Hat aber keine zusätzlichen Erkenntnisgewinne im Vergleich zum Tesla 1,5 gebracht.

                      Wenn jemand unter Klaustrophobie leidet, kann ich mir vorstellen, dass er da in der MRT-Röhre ein Problem bekommt.

                      Einmal gab es auch bei mir Schwierigkeiten, beim Setzen der Nadel für das Kontrastmittel. Alle Adern gingen sofort wieder zu. Erst ein herbeigerufener Oberarzt fand einen neuen Zugang über den Handrücken.

                      Zu Hutschi:

                      Bei der Kopfbestrahlung wird nach einem Gipsabdruck eine inividuelle Kopfmaske angefertigt, die verhindern soll, dass sich der Kopf bei der Bestrahlung bewegt. Man hat darin höchstens 1 mm Spielraum.

                      Gruß

                      Hansjörg Burger

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                        #12
                        Es gilt festzustellen, wo die Ursache liegt !!!!
                        Das ist ihre Auffassung.
                        Diese Tumormarker sind kein verlässlicher Parameter.
                        Und wie gesagt: Eine Skelettszintigraphie kann Knochenmetastasen besser als ein Ganzkörper-MRT finden.
                        Ist ihr Mann privatversichert ?
                        Der Strahlentherapeut.

                        Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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                          #13
                          Hallo,

                          ich kann nicht nachvollziehen was die Frage in der Sache zur Bildgebung mit der Nachfrage, ob mein Mann privat versichert ist zu tun hat ?

                          Vor der OP wurden bereits bildgebende Verfahren eingesetzt, die allesamt unbrauchbar waren.
                          Das Knochenszintigramm, das CT und die Röntgennaufnahme konnten nicht das aufzeigen, was sich kurze Zeit später herausgestellte.
                          Wenn man einen über 3 cm großen Lymphknoten mit einem CT gänzlich nicht sieht - ja was soll man da noch von den Geräten halten.
                          Wie habe ich auch noch im Forum gelesen:
                          Knochenszintigramm = "Geldvernichtungsmaschine" !

                          Das MRT wurde bewusst gewählt, weil mein Mann schon genug Strahlenbelastung ausgesetzt war. ( ... nicht nur i.S. PC sondern auch durch anderweitige Untersuchungen.)

                          Ich habe zwischenzeitlich mit anderen Einrichtungen telefoniert und denkungsgleich die gleiche Auskunft bekommen - nämlich daß viele Patienten das MRT bei der Untersuchung nicht akzeptieren, abgebrochen wird und wieder nach Hause gehen !
                          Eine MTA erklärte mir, daß dies wohl auch daran liege, daß die Patienten vorher nicht im Detail aufgeklärt werden, wie der Ablauf ist, welche Kontraindikationen es gibt und auf was sich die Patienten einlassen mit dieser Untersuchung. Die meisten Menschen wollen in Abwägung der Möglichkeiten von einem CT wegen der Strahlung erst einmal nichts wissen, sind sich aber nicht darüber im klaren bzw. wissen nicht was eine MRT-Untersuchung mit sich bringt. Man weiss nur - Kernspin / man kommt in eine Röhre.
                          Die MTA meinte auch noch, daß die Ärzte es wohl selbst oft garnicht wüssten, was genau gemacht wird und somit auch dem Patienten nichts genaues erzählen könnten.
                          Sie meinten ferner, daß es nur wenige Menschen gibt, die sich direkt danach erkundigen - so wie ich jetzt am Telefon.
                          Ich verwies die Damen auch auf die Flyer von Siemens mit dem Kind auf der Liege mit einem Bärchen im Arm.
                          Dies sieht alles so undenklich und harmlos aus.
                          Als ich daraufhin hörte, ich hätte mit dieser Festsellung Recht, dass das aber nicht die Realität ist !
                          Kopfkäfige und Spulen sind nirgends zu sehen. Auch nicht daß man angeschnallt wird.
                          Dass Kinder diese Untersuchung in Narkose bekommen steht auch nirgends.

                          Fazit: Man kann nicht genug dumme Fragen stellen und sich vorher an mehreren Stellen umfassende Informationen einholen.

                          Ludwig Du hast mit Deinem Anhang: "Wer nichts weiss ist gezwungen zu glauben !" ja soooo Recht.

                          Ich weiss zwischenzeitlich mehr über die Geräte-Typen, was sie können in Bezug auf die Aufnahmegröße in Verbindung mit der Aufnahmezeit und dem damit in Verbindung stehen notwendigem Gadolinium.

                          Ein open-MRT mit 1,0 Tesla muss in 3 Sitzungen mit 3 x Gadolinium gefahren werden, weil die Aufnahmebreite mit 20 cm für Abdomen mit 3 Sitzungen auf 60 cm gefahren werden muss. Wie letztendlich die Bildqualität bei den Teilsequenzen in den Ansätzen an Bildqualität verliert, dazu wollte man sich nicht äußern.

                          Vielleicht gibt es im Forum einen "Siemensianer" aus der Medizintechnik, der hier einiges zu den Geräten ausführen kann. Vielleicht hält man sich von offizieller Seite auch ganz bewusst bedenkt mit diesen Infos. ( ... jeder Dummchen-Patient ist ein gern gesehener, pflegeleichter !)

                          Gruß
                          Ulla

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                            #14
                            ich kann nicht nachvollziehen was die Frage in der Sache zur Bildgebung mit der Nachfrage, ob mein Mann privat versichert ist zu tun hat ?
                            Es ist ganz einfach...
                            Ein Radiologe kann viel mehr Geld bei einem privatversicherten durch eine Ganzkörper-MRT als durch eine Skelettszinti verdienen.

                            Das MRT wurde bewusst gewählt, weil mein Mann schon genug Strahlenbelastung ausgesetzt war.
                            Und Strahlenbelastung könnte was genau Schlimmes bewirken? Einen neuen Tumor? In 20 Jahren?

                            Warum man eine Kopfspule braucht, habe ich immer nocht nicht verstanden.
                            Ich kann nur sagen: Die Ganzkörper-MRT war bei Ihrem Mann meines Erachtens eine unnötige Untersuchung, hat vermutlich soviel wie 6 Skelettszinti gekostet und hätte sowieso (egal was rauskäme) keine Konsequenz für die weitere Behandlung.
                            Der Strahlentherapeut.

                            Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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                              #15
                              Hallo,

                              vorgestern hat mein Hausarzt meine Brust abgeklopft und mit dem Stethoskop abgehört.

                              "Wie altmodisch", sagte ich zu ihm. "Da wäre doch mindestens ein Ganzkörper-MRT unter Tesla 3 fällig".


                              Sein Kommentar:

                              "Er sieht das Ganze mehr als Beutelschneiderei!" und untermauerte seine Aussage mit einem Beispiel:

                              "Wenn Sie von Bekannten, die eine sechswöchige USA-Reise unternommen haben, anschließend zum Dia-Abend eingeladen werden und es werden ihnen 3.000 Dias vorgeführt, dann sind Sie nach dem 100. eingeschlafen und nicht mehr aufnahmefähig!"

                              "Ein Arzt bräuchte Tage, um ein Ganzkörper-MRT sorgfältig auszuwerten. Das ist nicht zu schaffen. Natürlich, sezte er hinzu, gibt es manchmal auffällige Zufallsbefunde!"

                              Gruß

                              Hansjörg Burger

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